Was ich vom
Leben lerne, erzähle
ich dir in meinen
Blog-Geschichten.

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>Den Moment genießen. Und das Leben.

Den Moment genießen. Und das Leben.

In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht, warum es jetzt schon so ungewöhnlich lange still um mich ist. Seit fast 2 Jahren kein Blogartikel oder Newsletter mehr, und auch auf Social Media gab es seit letztem März nur einen Post.

Noch vor ein paar Jahren war so lange Stille bei mir ein untrügliches Zeichen dafür, dass es mir nicht gutging, dass ich Zeit für mich brauchte und mein Wohlergehen wichtiger war als das In-Kontakt-Bleiben mit meinen Kund:innen und Leser:innen.

Aber jetzt ist das anders.

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>Wie kannst du nur so positiv sein?

Wie kannst du nur so positiv sein?

Diese Frage höre ich nicht selten. Oft sagen oder schreiben mir Menschen auch, wie sehr sie bewundern, wie offen, lebens­bejahend und glücklich ich bin, obwohl ich doch ein so schweres Los mit meinem künstlichen Darmausgang habe. Da hinzu­kommen war nicht so einfach. Über meine Geschichte – meine Reise zum künstlichen Darmausgang – und wie es einem gelingt, ein gutes Leben damit zu führen, erzähle ich in meinem neuen Buch.

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>Ganzheitliches Denken & die Impfung

Ganzheitliches Denken & die Impfung

Vor kurzem hat mich jemand gefragt: „Du bist geimpft? Wirklich?“ In Zeiten wie diesen muss ich wahrscheinlich gar nicht dazusagen, um welche Impfung es ging. Genau. Um die… Seit dieser Frage geht mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf. Und ich habe bemerkt, dass es bei mir zwar immer um ganzheitliche Gesundheits- & Bewusstseinsbildung geht, ich aber trotzdem bisher zum Thema Corona/Covid und Impfung geschwiegen habe. Nun, heute ist es so weit.

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>Greif dir das Steuerrad deines Lebens

Greif dir das Steuerrad deines Lebens

In den letzten Monaten habe ich meinen Blog ein wenig vernachlässigt. Ich liebe es, zu schreiben und meine Erfahrungen und Botschaften mit dir zu teilen. Doch wenn ich an einem Buch schreibe, dann fließt die meiste Energie dort hin. Dann sitze ich, wann immer es geht, an meinem Manuskript und schreibe, überarbeite und schleife fein. Genau so war es eben in den letzten Monaten.

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>Follow your Heart – wie soll das überhaupt gehen?

Follow your Heart – wie soll das überhaupt gehen?

„Follow your Heart“ ist für mich nicht nur ein schöner Spruch. Dass ich mehr meinem Herzen folgen soll, ist tatsächlich ein Auftrag, den ich täglich an mich selbst richte. Ich meine das so ernst, dass ich mir diesen Leitsatz vor ein paar Jahren sogar auf den Unterarm habe tätowieren lassen – als ständige Erinnernung. Früher hab ich nämlich oft darauf vergessen. Und das hat mich nicht nur unglücklich, sondern sogar krank gemacht.

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>Ich habe mir mal wieder selbst ein Bein gestellt

Ich habe mir mal wieder selbst ein Bein gestellt

Wie… ein Bein gestellt?! Na ja, ich hab mich mal wieder selbst wo reinmanövriert, wo ich eigentlich gar nicht sein will. Aber der Reihe nach: Seit ich mit dem STUDIO ICH selbständig bin, versuche ich, mein Angebot immer wieder zu überdenken und das, was ich mache, zu justieren. Vor allem mache ich mir dabei Gedanken, was ich anbieten kann, das euch, meine Leserinnen und Kundinnen inspiriert und weiterbringt. Ist ja auch das wichtigste, oder?

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>Wow, wie mutig!

Wow, wie mutig!

Oft höre ich den Satz: „Wow! Ich finde es so mutig, wie offen du damit umgehst.“ Vor zehn Jahren schon haben das Menschen zu mir gesagt, wenn ich ganz offen von meiner Endometriose-Erkrankung und damit einhergehenden Darm-Operation erzählt habe. Ein paar Jahre später waren viele total beeindruckt, wie offen und für jeden sichtbar ich mit den leidenschaftlichen Gefühlen umgegangen bin, die ich plötzlich für eine Frau empfand. Und neuerdings werde ich dafür bewundert, wie offen ich mit meinem künstlichen Darmausgang umgehe.

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>Die fünf Säulen für hormonelles Gleichgewicht

Die fünf Säulen für hormonelles Gleichgewicht

Kennst du schon meinen Instagram-Account? Zur Zeit tut sich dort einiges. Immer wieder gebe ich hilfreiche Tipps, gehe live, beantworte Fragen und stehe in direktem Kontakt zu meiner Community. Obwohl mich dieses „mich zeigen“ anfangs etwas Überwindung gekostet hat, mag ich den regelmäßigen Austausch mittlerweile sehr gern. Du folgst mir noch nicht?

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>Ist das heilbar

Ist das heilbar

Ich habe eine schulmedizinisch betrachtet unheilbare, chronische Krankheit: Endometriose. Im letzten Herbst war ich außerdem damit konfrontiert, mich mit den Themen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa – beides auch chronische, unheilbare Krankheiten – auseinanderzusetzen. Obwohl sich sowohl Chirurg als auch Internist bis heute nicht erklären können, wie es zu dem letztjährigen Zustand meines Darms gekommen ist, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung haben beide ausgeschlossen.

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>Wie man wütend wird und daraus lernt

Wie man wütend wird und daraus lernt

Seit mein Buch „Endometriose – Ein Selbsthilfebuch“ erschienen ist, bin ich in den solzialen Medien aktiver als je zuvor. Ich habe Spaß daran mitzuverfolgen, wer mein Buch liest und was die Menschen dazu sagen. Ich möchte seine Inhalte mit Betroffenen teilen. Es gibt zum Beispiel auf Instagram eine sehr aktive Endometriose-Community, und es ist schön, ein Teil davon zu sein.

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>A Baby is born – mein Buch ist erschienen

A Baby is born – mein Buch ist erschienen

Ich hab länger keinen Blogbeitrag geschrieben. Warum? Es war zu viel los. Aber diesmal waren es nicht Ärztemarathons oder Krankenhausaufenthalte, sondern was Gutes. Was richtig Gutes! Ich habe nämlich ein Buch geschrieben. Und das ist Anfang Oktober endlich erschienen.

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>Ich liebe den Sommer – aber manchmal quält er mich auch

Ich liebe den Sommer – aber manchmal quält er mich auch

Seit ich – mit Beutel am Bauch – gesund bin, beschäftigen mich wieder alltägliche Dinge. Zur Zeit die Tücken des Sommers und wie man am besten damit umgeht. Aber was gibt’s denn da überhaupt für Fallen und Stolpersteine, fragst Du Dich jetzt vielleicht. Ist nicht Sonne, Wasser, relaxen und mal loslassen nicht herrlich erholsam?

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>Das Fieberblasen-Experiment

Das Fieberblasen-Experiment

Kennst Du das Problem? Hin und wieder bekomme ich Fieberblasen. In letzter Zeit kommt mir vor, dass die kleinen, schmerzenden, nässenden Bläschen an der Unterlippe – oder in der Nase, das ist besonders „lustig“ – eine Entgiftungserscheinung sind. Ätherisches Melissen-Öl soll bei Fieberblasen ja toll unterstützen. Deswegen hab ich das vor kurzem einmal ausprobiert und Foto-dokumentiert. Und was soll ich sagen: Das Experiment war erstaunlich.

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>Warum ich Vorbild und Mentorin sein will

Warum ich Vorbild und Mentorin sein will

Vor ein paar Tagen bei einem Zoomcall mit lauter tollen Frauen, die ich alle aus meinem dōTERRA-Umfeld kenne, kam die Frage nach dem „Warum“ auf. Gemeint war das businesstechnisch – warum wir uns dazu entschlossen haben, mit dōTERRA zur Drehscheibe für ätherische Öle und natürliche Lösungen zu werden. Als ich begonnen habe darüber nachzudenken, wurde mir eines ziemlich schnell klar: Der Grund, der mich zu dōTERRA gebracht hat, ist der gleiche, weswegen ich vor fünf Jahren meine Karriere in der Werbung nicht weiterverfolgt habe.

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>Gesund mit Beutel am Bauch

Gesund mit Beutel am Bauch

Durch den Bauch in einen Beutel kacken also. Als ich diese immer wahrscheinlicher werdende Option letztes Jahr im Herbst das erste mal gehört habe, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Aber seither ist viel passiert. Wie Ihr vielleicht wisst, bin ich im März 2019 am Darm operiert worden. Grund dafür war eine Spätkomplikation meiner Endometriose-OP. 2006 wurden mir im Zuge meiner Endometriose-Sanierung elf Zentimeter Dickdarm entfernt Die Naht im Darm ist damals schlecht verheilt.

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>Essen – Energiequelle oder Krankmacher

Essen – Energiequelle oder Krankmacher

In den letzten Monaten habe ich mich wieder verstärkt mit meiner Ernährung auseinandergesetzt. Seit meiner Operation, bei der mir wieder ein Stück Dickdarm entfernt wurde (es fehlen nach zwei Operationen mittlerweile ca. 30cm), muss ich wieder verstärkt darauf achten, was ich esse. Nach so einem Eingriff und dem Fehlen eines guten Stücks Verdauungsapparat ist es auch irgendwie logisch, dass man nicht wahllos alles essen kann.

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>Schluss mit dem Gesudere!

Schluss mit dem Gesudere!

Ich mag nicht, wenn Menschen „sudern“. Möglicherweise habe ich mir mit dieser Aversion mit Wien den falschen Lebensmittelpunkt ausgesucht, aber ich finde „sudernde“ Leute total anstrengend. „Es ist zu heiß, es ist zu kalt, der Nachbar ist ein Idiot, wie sich die aufführen ist eine Frechheit, …“ – Wisst Ihr warum ich es wirklich nicht gut aushalten kann, wenn sich Leute die ganze Zeit beschweren? Sie verbreiten schlechte Stimmung, die aber nichts an den Dingen ändert, über die sie sich beschweren.

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>Der Glow – macht Yoga schön?

Der Glow – macht Yoga schön?

Letzte Woche war ich bei einem Yoga Event mit Elena Brower. Elena ist einem irgenwie ein Begriff, wenn man sich schon länger mit Yoga beschäftigt, wirklich „kennengelernt“ hab ich sie allerdings, als ich mir die Yoga-Öle gekauft habe, die sie für dōTERRA entwickelt hat (die ich übrigens LIEBE!). Warum erzähle ich das? Ich habe nach diesem Event, verschwitzt, mit fettigen Haaren und schlechtem Licht ein Selfie von mir gemacht. Und die Reaktionen darauf waren erstaunlich. Sogar meine Frau hat mich gefragt, warum ich so besonders gut aussehe.

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>Von Kälte, Wärme, Angst und Mut

Von Kälte, Wärme, Angst und Mut

Wie stehst Du zum Thema „Veränderung“? Stell Dir mal vor, etwas Wesentliches in Deinem Leben würde sich verändern. Was kommen da für Gefühle hoch? Freude? Oder doch Angst? Ich wette, bei den meisten von uns kommen gemischte Gefühle hoch, und nicht selten ist eine gewisse Art von Angst oder zumindest Unbehagen dabei.

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>Hab Geduld? Aber wie bloß?

Hab Geduld? Aber wie bloß?

Gelduld ist nicht meine größte Stärke. Es mag zwar manchmal so scheinen, weil ich ein eher ruhiger und ausgeglichener Mensch bin. Aber wenn es darum geht, auf etwas zu warten oder zu akzeptieren, dass Dinge ihre Zeit brauchen, stoße ich ziemlich schnell an meine Grenzen.

Wie Ihr alle wisst, war ich ja vor nicht all zu langer Zeit im Krankenhaus. Drei Wochen. Und die Genesung danach ging und geht zwar den Umständen entsprechend schnell, mir aber zu langsam. Ich wäre gern schon seit Wochen wieder voll fit.

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>Die weibliche Kraft in der Welt

Die weibliche Kraft in der Welt

Normalerweise bin ja ich diejenige, die Kuse gibt, Stunden anleitet und ihr Wissen weitergibt. Aber auch oder gerade dann ist es finde ich wichtig, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Frau muss sich weiterbilden oder einfach einmal etwas für sich selbst tun.

Das habe ich letzte Woche gemacht. Ich war auf zwei wundervollen Veranstaltungen. Im Vorfeld besonders gefreut habe ich mich auf das erste „Urban Retreat“ von „her collective“, das die Yogalehrerinnen Valerie Junger und Evelyne Zemplenyi ins Leben gerufen haben. „her collective“ steht für eine neue Weiblichkeit und das Verbinden von Frauen.

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>Blöd und blauäugig? Nein, wert-voll!

Blöd und blauäugig? Nein, wert-voll!

Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, warum wir Dinge tun, die uns nicht gut tun? Einen Beruf ergreifen, der uns keinen Spaß macht? Mit einem Menschen zusammen sein, mir dem wir nicht glücklich sind? Nur auf das Wohl anderer schauen und nicht auf unser eigenes? Ich bekomme solche Fragen recht häufig gestellt. Und klar, auch mich selbst überkommt es manchmal und ich denke mir: „Wieso bloß“.

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>An euch tolle Frauen da draussen

An euch tolle Frauen da draussen

Martina von grains und ich veranstalten nun schon seit drei Jahren Yoga & Frühstück. Wir waren mit die ersten in Wien, die dieses Format angeboten haben. Die gemütlichen Samstage in kleiner, feiner Runde sind immer sehr schön, einfach ein besonderes Zusammensein von Menschen, die Yoga lieben (oder gern kennenlernen wollen) und die Wert darauf legen, sich gut zu ernähren.

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>Stop fighting! Start living!

Stop fighting! Start living!

Letzte Woche habe ich mal wieder etwas gelesen, das mich traurig gemacht hat, ein bisschen wütend, und vor allem finde ich es so schade, das so oft lesen oder hören zu müssen. Was das war? In einem Instagram-Post fand ich den Satz: „Ich werde meine Krankheit bekämpfen!“

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>Bist du zu nett? Bullshit!

Bist du zu nett? Bullshit!

Immer wieder höre ich: „Ich glaub, ich bin einfach zu nett…“. Kennt Ihr das? Habt Ihr Euch das auch schon mal gedacht? Ich schon. Speziell im Arbeitsumfeld hat man manchmal das Gefühl, dass eine nette, freundliche, achtsame und wertschätzende Grundhaltung kontraproduktiv ist. Man möchte, dass es allen gut geht, dass es alle gut haben, dass alle glücklich sind und sich wohlfühlen. Und was passiert? Nicht selten ist man diejenige, die es am wenigsten gut hat. Und dabei ist es ganz egal, ob man Mitarbeiterin oder Vorgesetzte ist. Du endest als diejenige, die die meisten Projekte am Tisch hat, am meisten und längsten arbeitet und die wenigste Anerkennung dafür erhält.

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>Von Knöpfen, Glaubens­sätzen und Freude im Leben

Von Knöpfen, Glaubens­sätzen und Freude im Leben

Welche Rolle nehmen wir im Leben ein? Wer sind wir? Wie sind wir? Was glauben wir, dass andere von uns erwarten? Was erwarten wir von uns selbst? Und sind wir uns dessen überhaupt bewusst? Diese Fragen beschäftigen mich immer wieder. Schon vor längerer Zeit habe ich einmal einen Blogbeitrag zu diesem Thema verfasst: WER BIN ICH? UND WIE VIELE? Aber es ist eines, das immer wieder neu aufpoppt, sich immer wieder neu präsentiert und immer wieder spannend ist.

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>Schul- oder Alternativ­medizin – Ein Plädoyer gegen das „Oder“

Schul- oder Alternativ­medizin – Ein Plädoyer gegen das „Oder“

Ich habe ein ganz klares Bild über die Entstehung von Krankheit. Wie schon in vielen Blogartikeln erzählt, bin ich überzeugt davon, dass unser Energiesystem eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob wir Symptome entwickeln und welche. Krankheit ist nie Zufall oder Schicksal, sondern beruht auf einem nicht harmonischem Energiesystem, ist immer exakter Ausdruck einer Belastung, die auf uns wirkt. Und der Schlüssel zur Gesundheit ist immer, sich diese Belastungen anzuschauen, die Ursache der Erkrankung zu erkennen, etwas zu verändern, das Energiesystem zu harmonisieren, so dass das Symptom nicht mehr notwendig ist und sich auflösen kann.

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>Jahres­wechsel-Turbu­lenzen und neue Einsichten

Jahres­wechsel-Turbu­lenzen und neue Einsichten

Vielleicht habt Ihr bemerkt, dass ich in der Vorweihnachtszeit ziemlich plötzlich von der Bildfläche verschwunden bin. Kein Weihnachtsmail, keine Facebook-Aktivitäten, keine Neujahrswünsche, ja nichtmal ein Bild auf Instagram für mehrere Wochen. Abgetaucht. Der Grund dafür ist, dass ich schon länger nicht ganz fit bin, und ich Zeit für mich gebraucht habe, um mich zu erholen und die nächsten Schritte für mich und meine Genesung zu planen. Vielleicht teile ich in Zukunft auch das ein oder andere Detail mit Euch, wichtig ist mir aber, dass Ihr wisst: Es ist nicht dramatisch, macht Euch bitte keine Sorgen, es wird alles wieder gut. Versprochen.

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>Und sie lebte glücklich bis übermorgen

Und sie lebte glücklich bis übermorgen

Bei Happy Ends in Büchern oder Filmen wird uns ja immer vorgegaukelt, dass die Protagonisten nach Ende der Geschichte bis an ihr Lebensende glücklich weiterleben. Das Ende meines letzten Blogbeitrags klingt auch eher märchenhaft. Wie es mir gelungen ist, aus nicht so schönen Zeiten verändert, gesünder und glücklicher herauszukommen. Ich habe dazu auch sehr viel wundervolles Feedback von Euch erhalten. Vielen Dank dafür. Ich finde es schön, wenn meine Geschichte Euch inspiriert, Mut macht oder einen Anstoß zur Veränderung gibt. Denn ja, ich habe es geschafft, durch große Baustellen in meinem Leben zu wachsen.

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>Ursachen und Folgen – Meine Endometriose / Teil 2

Ursachen und Folgen – Meine Endometriose / Teil 2

Letzte Woche hab ich begonnen, Euch über meine Endometriose zu erzählen. Und einige von Euch haben mir ganz aufgeregte Nachrichten geschrieben und wollten wissen, wie es denn weiterging. Jetzt werdet Ihr endlich erlöst! Stehengeblieben sind wir bei meiner Operation, bei der über drei kleine Schnitte Instrumente zur Entfernung der Endometriose eingeführt werden sollten. Ziemlich bald nach dem Aufwachen war mir klar: Etwas ist anders als ich es erwartet hatte.

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>Meine Endometriose-Geschichte / Teil 1

Meine Endometriose-Geschichte / Teil 1

Letzte Woche fand in Wien der 4. Europäische Endometriose-Kongress statt. Ich war mit EVA (Endometriose Vereinigung Austria), deren Obfrau ich seit fast acht Jahren bin, Teil dieses Kongresses. Ich hab über den Patientinnentag etwas auf Instagram gepostet, woraufhin ich Nachrichten bekommen habe, ich solle doch mal etwas über Endometriose schreiben. Et voilà, hier kommt meine Endometriose-Geschichte.

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>Von armen Schluckern und Dramaqueens

Von armen Schluckern und Dramaqueens

Bist Du jemand, der das Herz auf der Zunge hat? Ich kann ja nicht immer gleich sagen, was mich bewegt. Oft brauche ich eine gewisse Zeit, bis ich meine Gefühle in Worte fassen kann. In Konfliktsituationen ist das meistens nicht sehr förderlich, da tue ich mir – auch heute – oft noch schwer, zu sagen, was ich mir denke, was ich fühle und was ich mir wünsche. Blöd, denn der andere kann’s ja nicht riechen.

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>So schön oder schrecklich, wie du es dir vorstellst

So schön oder schrecklich, wie du es dir vorstellst

Letzte Woche habe ich mir selbst mal wieder ein Paradebeispiel geliefert. Ich will inhaltlich nicht ins Details gehen, aber ihr kennt das sicher alle selbst. Du stehst in der Früh auf, schon mit der Erwartung, dass etwas passiert, dass Du Dich ärgern wirst. Irgendwie denkst Du, hast Du es „im Lulu“ (wie man so schön sagt). Du siehst es vor Deinem geistigen Auge – und unmittelbar setzen natürlich die dazupassenden Gefühle ein.

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>Yoga – warum und wozu überhaupt

Yoga – warum und wozu überhaupt

Am Wochenende hat mir eine Bekannte erzählt, dass sie sich nicht so recht mit Yoga anfreunden kann. Dass sie schon viele Stile ausprobiert hat, aber irgendwie das alles nicht das Richtige für sie ist. Dazu kann ich nur sagen: Es muss nicht jede(r) Yoga machen. Wie ich hier schon mal an anderer Stelle erwähnt habe (Artikel: ICH HABE KEINE MISSION), fühle ich keinerlei Auftrag, Menschen zum Impuls-Strömen oder zum Yoga zu bekehren. Ich halte es da eher mit meinem Ström-Lehrer, der immer sagt: „Ich bin ein Buffet, von dem sich jede(r) nehmen kann, was sie oder er mag.“

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>Das Alleinsein kultivieren

Das Alleinsein kultivieren

Seit ich als Teenager angefangen habe „mit jemandem zu gehen“, war ich eigentlich nie lange allein. Ich kann mich erinnern, dass ich damals sogar öfter fast vorwurfsvoll gehört habe: „Die ist immer verliebt!“. Und ja, eigentlich stimmt das, ich habe mir nie schwer damit getan, jemanden zu finden, mit dem ich zusammensein wollte und umgekehrt (als Teenager zumindest für eine Zeit lang, wie das halt so ist…).

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>Hilft Strömen gegen Stress? Oder wie funktioniert das?

Hilft Strömen gegen Stress? Oder wie funktioniert das?

Oft werde ich gefragt: „Hilft Strömen gegen Stress?“ Oder: „Kannst du mein Kopfweh wegströmen?“ Nun, so einfach ist es nicht. Impuls-Strömen ist keine Wunderwaffe mit der man Symptome wegzaubern kann. Wenn also jemand zu mir kommt und gern möchte, dass seine Symptome verschwinden, ohne dass er sich mit ihnen auseinandersetzt, dann muss ich leider enttäuschen und sagen: „Nein, so wirst Du Deine Beschwerden nicht loswerden.“. Was also kann Impuls-Strömen? Wie wirkt es?

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>Einmal bist du oben, einmal bist du unten

Einmal bist du oben, einmal bist du unten

Der dieswöchige Blogbeitrag wäre fast nicht passiert. Letztes Wochenende hat nämlich das Yoga-Wochenende stattgefunden, und ich hab auch am Sonntag geströmt und einen beruflichen Termin wahrgenommen. Als ich gestern aufgewacht bin, war klar, ich gönn mir eine Auszeit am Montag und schreibe den Blogbeitrag am Dienstag. Ich liebe zwar Struktur und als Selbständige regle ich mir gern selbst den Tagesablauf, aber manchmal darf man sich auch frei entscheiden, dass einfach mal alles anders ist, und länger im Bett bleiben.

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>Was Verzeihen ist – und was nicht

Was Verzeihen ist – und was nicht

Ich freu mich ja immer wahnsinnig, wenn ich merke, dass mein Geschreibsel jemand liest. Und nach meinem letzten Blogbeitrag hab ich einige sehr schöne Reaktionen und Feedback von Euch erhalten. Danke dafür! Jemand von Euch hat mir dazu geschrieben, dass es bei derjenigen Person nie daran mangelt, die Sichtweise des anderen zu sehen und zu verstehen, dass das ohnehin immer schnell passiert. Und dass dadurch die eigenen Gefühle, die eigene Kränkung und das Recht darauf, sie wahrzunehmen, zu kurz kommen. Dadurch fällt es dann trotzdem eben oft schwer, alte Verletzungen hinter sich zu lassen.

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>Verzeihen ist nicht für den anderen

Verzeihen ist nicht für den anderen

Sei mal ehrlich: Wie viel alten Groll trägst Du mit Dir herum? Wut auf die Freundin, die in der siebten Klassen mit Deinem Schwarm zusammengekommen ist. Hass auf die Ex, die Dich auf ganz fiese Art betrogen hat. Groll gegen den ehemaligen Chef, der Dich nie für voll genommen hat. Oder Funkstille zwischen Dir und Deinem Bruder, der immer bevorzugt wurde und sich bis heute Dir gegenüber wie ein Arsch verhält. Ist da was?

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>Nimm doch nicht immer alles so persönlich

Nimm doch nicht immer alles so persönlich

Diesen Satz hab ich früher oft gehört. Weil – na ja – weil ich tatsächlich immer alles gleich auf mich bezogen habe. Jede Kritik, jedes „aber“, jeden komischen Blick hab ich dahingehend interpretiert, dass mein Gegenüber findet, dass mit mir etwas nicht stimmt. Und meine Reaktion war meistens: heulen. In der Zeit habe ich Diskussionen gemieden, Streit gescheut, ich glaube, man wollte auch mit mir irgendwann nicht mehr Tacheles reden. Weil ich einfach immer ganz schnell feuchte Augen bekommen habe. Wie ein erschreckts Mäuschen, nicht schön.

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>Mein Stress, dein Stress, ihr Stress, sein Stress …

Mein Stress, dein Stress, ihr Stress, sein Stress …

Wenn man sich – wie ich in letzter Zeit viel – mit Stress beschäftigt, kommt man irgendwann unweigerlich zu der Frage: Was stresst uns eigentlich? Ich finde, dass diese Frage ziemlich vernachlässigt wird. Man hört total oft: Ich steh total unter Stress. Mein Arzt hat gesagt, ich muss Stress abbauen. Meine Symptome sind stressbedingt. Ja eh, aber was für ein Stress?

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>Was war, was ist, und was ich mir – auch für dich – wünsche

Was war, was ist, und was ich mir – auch für dich – wünsche

Heute bin ich beseelt von tiefer Dankbarkeit. Ich bin aufgewacht nach einer Nacht tiefen und erholsamen Schlafs, was bei mir überhaupt nicht selbstverständlich ist. Das erste, das ich gesehen habe, war meine grinsende Frau, und ich war überglücklich, jemanden wie sie in meinem Leben zu haben. Dann habe ich realisiert, dass ich zu Gast in einem Haus bin, bei dem ich direkt aus dem Schlafzimmer auf die Terrasse treten und den ersten Tee im Grünen genießen kann. Einfach nur herrlich.

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>Die Ärger-Stress-Spirale und wie man ihr entkommt

Die Ärger-Stress-Spirale und wie man ihr entkommt

Wer mir auf Instagram folgt und meine Stories gesehen hat, weiß es schon: Gestern hab ich mich mal wieder so richtig geärgert. Grün und blau, wie man so schön sagt. Warum? Mein Auto muss ein Montags-Auto sein. Ich habe es vor fünf Jahren neu gekauft, und seither ist es gefühlt jedes halbe Jahr in der Werkstatt und kostet ungefähr 1.000,- Euro. Dabei hab ich kein besonderes Auto, einen ganz normalen Kleinwagen. Und vergangenes Wochenende war ich mal wieder Dauergast beim Pannendienst. Am Freitag abend – am einzigen Tag seit Ewigkeiten, an dem es geregnet hat – haben die Scheibenwischer gestreikt. Und am Samstag gab’s dann plötzlich ein lautes „pumperndes“ Geräusch im Motorraum während des Fahrens.

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>Über den Stress der nicht getroffenen Entscheidung

Über den Stress der nicht getroffenen Entscheidung

Wie treffen wir Entscheidungen? Wann treffen wir sie? Und können wir uns überhaupt entscheiden? Diese Fragen hab ich mir in letzter Zeit öfter gestellt. Persönlich tu ich mir nämlich manchmal total schwer damit. Ich bin mir oft total unsicher und das macht mir riesigen Stress. Und eines gleich vorweg: Listen mit Pros und Contras helfen gar nicht. Das Plus und das Minus aufzuschreiben, auch wenn dann eine Liste länger ist als die andere, ändert nichts an dem Gefühl der Ratlosigkeit in mir drin.

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>Meditation: Mythos und Wirklichkeit

Meditation: Mythos und Wirklichkeit

Wenn ich mir meine letzten Blogbeiträge so anschaue, merke ich, dass ich in letzter Zeit häufig übers Meditieren geschrieben habe. Dabei meditiere ich gar nicht so viel! Trotzdem muss ich es heute noch einmal machen, denn letztens hat mir jemand die Frage gestellt, wozu denn meditieren überhaupt gut sei.

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>Schritt für Schritt – Meditieren im Grünen

Schritt für Schritt – Meditieren im Grünen

Es hilft kein Drumherumgerede: Offensichtlich bin ich eine Wanderin. Wie ich darauf komme? Voriges Wochenende war ich mit meiner Familie in den Ötschergräben. Wir wollten eine kleine Tour machen. Drei Stunden, oder so. Zurück im Hotel waren wir wieder nach sieben Stunden. Ich war nicht zu bremsen, und am liebsten wäre ich bis in die Dunkelheit hinein weitermarschiert.

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>Fehler-vermeiden vs. Qualitäten-fördern

Fehler-vermeiden vs. Qualitäten-fördern

Bei meiner letzten Supervision mit meinen Impuls-Strömen KollegInnen hab ich ein neues Wort gelernt: Salutogenese. Pathogenese kannte ich vorher schon, das kommt einem öfter unter, wenn man wie ich (durch meine Tätigkeit in der Endometriose Vereinigung Austria) öfter unter Medizinern ist. Pathogenese beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit.

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>Wer schätzt deinen Wert

Wer schätzt deinen Wert

Habt Ihr schon einmal bemerkt, dass es Phasen im Leben gibt, wo man jedem alles gönnt? Und dann gibt es wieder Zeiten, wo man beim Erfolg eines Freundes merkt, dass man sich eigentlich nicht wirklich freut. Dass man tatsächlich neidisch ist, obwohl das etwas ist, was man weder an anderen noch an sich selbst mag.

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>Mein Freund der Schlaf

Mein Freund der Schlaf

Uiiii, heute geht der Blogpost aber spät raus. Warum? Ich hab bis 9 geschlafen. Ich liebe schlafen. Am liebsten daran ist mir das Einschlafen, der Zustand, wenn die Augen schon so schwer sind, dass man sie nicht mehr aufbekommt, man zwischen den Zuständen dahindriftet, keinen Gedanken mehr halten kann und genau weiß, gleich bin ich weg. Das ist so der Moment, wo ich den Schlaf ganz bewusst erlebe. Danach bin ich ja dann quasi weg und werde mir des Schlafens erst wieder bewusst, wenn ich aufwache.

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>Time out

Time out

Ich liebe meine Familie. Ich liebe meine Freunde. Ich liebe es, Yogastunden zu geben, Menschen zu strömen, in Kursen meine Erfahrungen weiterzugeben. Ich mag Menschen wirklich gern. Aber manchmal brauch ich einfach eine Pause – eine Pause von allem und jedem.

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>Follow your Heart

Follow your Heart

Diejenigen von Euch, die mir auf Instagram folgen, haben es schon mitbekommen: Ich habe mich tätowieren lassen. Ja, wirklich! Keine Sorge, das ist keine Midlife-Crisis, ich wollte ein Tattoo, seit ich zwanzig bin. Aber offensichtlich musste ich erst vierzig werden, um soweit zu sein, es machen zu lassen.

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>Du bist, wozu du dich machst

Du bist, wozu du dich machst

Was ist das eigentlich mit der Kritik, dass wir die so schlecht vertragen? Was ist eigentlich so dramatisch daran, wenn uns jemand sagt, dass wir etwas anders machen könnten, dass wir uns anders verhalten könnten? Wie geht es Euch damit? Also ich kann das ganz schwer aushalten.

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>Beruf: Professionelle Knick-Öffnerin

Beruf: Professionelle Knick-Öffnerin

Letztens hat mich die Nachricht einer besorgten Mutter erreicht. Ihre Tochter hätte seit Wochen Bauchschmerzen, ob ich mir das mal anschauen könne. Nun, natürlich kann jeder mit allen Beschwerden zu mir kommen und sich bzw. sein Energiesystem mittels Impuls-Strömen von mir unterstützen lassen, aber – und das ist sehr wichtig – ich bin weder Ärztin noch Therapeutin! Ich diagnostiziere nicht! Und eine Sitzung bei mir ersetzt auch auf keinen Fall einen Arztbesuch!

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>Grüß die Sonne

Grüß die Sonne

Wisst Ihr, wo ich gerade herkomme? Von meiner Yogamatte! Ihr denkt jetzt wahrscheinlich, dass das für eine Yoga-Lehrerin nichts ungewöhnliches ist. Aber momentan ist das bei mir keine Selbstverständlichkeit. Abgesehen von den Stunden, die ich gebe (in denen ich mehr anleite als mitmache), habe ich meine Yoga-Praxis in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt. Ja, das passiert auch mir. Klar!

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>Von der Liebe, Wippschaukeln und kräftigen Plätzen

Von der Liebe, Wippschaukeln und kräftigen Plätzen

In einer sehr erhellenden Stunde letzte Woche, habe ich erzählt bekommen, dass man sich Beziehungen wunderbar wie eine Wippschaukel vorstellen kann. Man selbst sitzt an einem Ende, jemand anderer am anderen Ende. Solange beide auf ihren Seiten bleiben, ist alles wunderbar in Balance. Manchmal geht’s rauf, manchmal geht’s runter, aber es ist die einzige Möglichkeit, dass sich eine Beziehung in der Waage halten kann.

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>Die einfachste Gesundheits­förderung der Welt

Die einfachste Gesundheits­förderung der Welt

Vergangenes Wochenende bei meinem Basiskurs in Wien hab ich mal wieder gemerkt, warum ich Impuls-Strömen so mag: Man braucht dazu keine besonderen Fähigkeiten, keine Talent, keine Begabung, nein. Jeder kann es, und viele tun es auch – unbewusst. Hast Du Dir schon einmal beim Erschrecken intuitiv die Hände auf die Brust gelegt? Ja? Da hast Du Dich geströmt. Ehrlich. Intuitiv wissen wir, dass genau dort Energie fest wird, wenn wir erschrecken, und es gut tut, die Hände dort hinzulegen. Man macht es, ohne darüber nachzudenken. Strömen ist, sich dessen bewusst zu werden und die Kraft der Hände wieder bewusst einzusetzen. (Darüber hab ich schon mal geschrieben: Strömen? Kennt doch jeder.)

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>Von sich schließenden Türen und was sie einem öffnen

Von sich schließenden Türen und was sie einem öffnen

Das mit dem Vertrauen ist so eine Sache. Nicht bei Menschen, ich bin jemand der grundsätzlich das Gute in jedem Menschen sieht, und vielleicht bin ich manchmal sogar ein bisschen naiv in dieser Hinsicht. Nein, ich meine das Vertrauen darauf, dass sich im Leben alles fügt, alles gut wird. Das ist schwierig.

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>Der Yang-Urlaub für den Yin-Menschen

Der Yang-Urlaub für den Yin-Menschen

Ich bin ein Yin-Mensch. Ich kenne mich nicht wirklich gut aus in der chinesischen Philosophie oder der chinesischen Medizin, aber vom Prinzip Yin und Yang hab ich schon gehört. Yang, das aktive, laute Draußen und Yin, das passive, leise Drinnen. Und obwohl sicher jeder Mensch beide Qualitäten hat und braucht, um im Gleichgewicht zu sein, bin ich eher ein Yin-Mensch. Ich liebe und brauche die Ruhe, sowohl akkustisch – ich bin zuhause diejenigen, die das Radio dauernd abdreht – als auch generell. Zu viel Hin und Her macht mich ganz unrund.

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>Muss man sich was gönnen können?

Muss man sich was gönnen können?

Letzte Woche hat jemand zu mir gesagt: „Ja, meine Freunde meinen auch, ich sollte mir öfter etwas gönnen.“. Und so banal und oft gehört diese Phrase „sich etwas gönnen“ auch klingt, ich war in dem Moment total irritiert. Warum? Ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich es herausgefunden habe.

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>A blast from the past

A blast from the past

Manchmal holt einen irgendwie die Vergangenheit ein. Oder zumindest fühlt es sich für den Moment so an. In den letzten Wochen habe ich nämlich ein paar Leute getroffen, die früher einmal sehr wichtig für mich waren, die ich aber – mit mehr oder weniger Herzschmerz – am Weg ins Erwachsenwerden verloren habe.

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>Über die Anstrengung, nichts zu tun

Über die Anstrengung, nichts zu tun

Kennt Ihr das alte Zen-Sprichwort: „You should sit in meditation for 20 minutes a day, unless you’re too busy; then you should sit for an hour.“? Ich musste letztens daran denken, als ich einen Artikel in einer Zeitschrift gelesen habe. Es ging in dem Artikel darum, dass es Zeit und Raum braucht, eine gewisse Form von Leere, um Platz für Kreativität und Intuition zu schaffen.

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>Was ich euch (nicht) geben kann

Was ich euch (nicht) geben kann

Ich bin ja – wie sicher viele von Euch auch – auf sozialen Medien unterwegs. Instagram ist grad mein Liebelingstool, da hol ich mir schöne Foto-Momente und ein paar Inspirationen und Anregungen für meinen Job und mein Privatleben (bei mir ist das ohnehin irgendwie das gleiche… ). Aber immer wieder – wenn ich zum Beispiel die vielen schönen Yoga-Posen-Bilder sehe – frage ich mich, warum ich das nicht auch mache, warum ich nicht auch auf die Art und Weise online aktiv bin, auch mal bei diesen #handstandchallenges mitmache oder sogar selber welche veranstalte.

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>Eat the Cake! Or don't. Deine Ent­scheidung.

Eat the Cake! Or don't. Deine Ent­scheidung.

Letzte Woche habe ich in einem Yoga-Blog über den Abbruch eines Detox-Monats gelesen. Der Plan war – fast genauso wie bei mir – den Jänner ohne Alkohol und Zucker zu verbringen. Der Selbstversuch endete mit dem Fazit: „Life ist too short, eat the cake!“.

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>Sing, Baby, sing!

Sing, Baby, sing!

Nein, es muss tatsächlich nicht jede und jeder singen. Ganz sicher nicht. Auch nicht – schon gar nicht – in meinen Yoga-Stunden. Ich selbst war früher auch nicht so davon angetan, gemeinsam zum Anfang und Ende der Yoga-Stunden ein kräftiges Om zu schmettern. Ich hab lieber zugehört und den Klang auf mich wirken lassen. Warum das schön und sinnvoll ist, und warum wir das überhaupt machen, darüber hab ich schon einmal geschrieben (OM, OIDA!).

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>Was das Leben eben so bringt…

Was das Leben eben so bringt…

Habt Ihr Kinder? Wollt Ihr welche? Letzte Woche habe ich diese Fragen ein paar Mal gestellt bekommen. Nun, die erste ist leicht zu beantworten: Nein, ich hab keine Kinder. Die zweite schon nicht mehr ganz so leicht, da muss ich ein bisschen ausholen.

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>Wenn man meint, Glück kaufen zu können

Wenn man meint, Glück kaufen zu können

Oft sagt man ja, weniger ist mehr. Und obwohl wir eigentlich wissen, dass das in ganz vielen Belangen richtig ist, leben wir in einer Welt des Konsums, des Wachstums, der Expansion. In den letzten Jahren hat sich aber ein Gegentrend entwickelt, der Minimalismus, und mitunter Vorreiter auf dem Gebiet waren Joshua und Ryan von „The Minimalsits“. Ich finde ganz spannend, was die beiden Jungs machen, schaut doch mal rein!

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>Werft die Vorsätze über Bord! Jetzt gleich!

Werft die Vorsätze über Bord! Jetzt gleich!

Da ist es also wieder, das Neue Jahr. Die unter Euch, die mich schon länger kennen, wissen, dass der 1. Jänner für mich eigentlich auch nur ein Tag wie jeder andere ist – ohne großes Trara und ohne Neujahrsvorsätze. Ich sage immer: „Um etwas in meinem Leben zu verändern, brauche ich kein bestimmtes Datum.“

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>Über das Kraftwerk Mensch und ein Tipp für 2018

Über das Kraftwerk Mensch und ein Tipp für 2018

Kennt Ihr das, wenn man in, na ja, fast so einem Rausch ist? Man arbeitet, macht, tut, es ist wirklich ziemlich viel, aber nichts fällt einem schwer? Man mag gar nicht vom Computer weggehen, sondern setzt sich auch am Sonntag um 19:00 Uhr davor um nochmal zu schauen, ob man nicht noch was verbessern könnte?

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>Über Innen­wirkung und Aussen­wirkung

Über Innen­wirkung und Aussen­wirkung

Yoga ist nicht für jeden. Na ja, also eigentlich denke ich, dass jeder Yoga machen kann, machen sollte, und dass jeder von Yoga profitiert. Aber es gibt Menschen, die können mit Yoga partout nichts anfangen. Die haben es mal als Teenager mit Mama im Gemeindezentrum probiert oder im Fitness-Studio reingeschnuppert, und sich während der Stunde nur gewünscht, dass es schnell vorbeigeht. Wer es Jahre später nochmal probiert – freiwillig und in einem yogischeren Setting, denkt oft um. Aber es gibt auch die anderen, die Antis. Und wisst Ihr was? Das ist vollkommen in Ordnung.

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>Von Wasser, Kraft und natürlichem Widerstand

Von Wasser, Kraft und natürlichem Widerstand

Gestern habe ich in einem Artikel über die schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlöf einen wunderschönen Satz gelesen: „Menschen am Meer denken anders als Menschen im Gebirge, weil die natürlichen Widerstände andere seien.“. Schön, oder? Ich mag den Gedanken, dass die Botanik, die Geologie, die uns umgibt, eine Wirkung auf uns hat. Ich bin zwar nicht am Meer aufgewachsen, es gab auch keinen See in meiner unmittelbaren Umgebung, aber eine meiner liebsten Kindheitserinnerungen ist das Spielen am kleinen Bach hinter dem Haus meiner Großeltern.

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>Vom Tun und Zulassen. Oder : Schei**t man dir auf den Schädel

Vom Tun und Zulassen. Oder : Schei**t man dir auf den Schädel

Ihr kennt doch den Spruch „Zum Streiten gehören immer zwei.“. Aber nicht nur zum Streiten braucht es zwei Parteien, die ihren Teil zum Konflikt beitragen. Auch wenn in einer Beziehung ein – objektiv betrachtetes – Ungleichgewicht besteht, gehören immer zwei Personen dazu, diese Schieflage ent- und bestehen zu lassen. Zum Beispiel in einer Partnerschaft, in der sich einer mies benimmt, und der andere es leidend passieren lässt. Oder in einem Familiengeflecht, wenn einer nur gibt und ein anderer nur nimmt.

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>Yoga-Mode oder: was man anziehen soll

Yoga-Mode oder: was man anziehen soll

Letzte Woche hat mich jemand gefragt: „Rita, ich würde mir gern richtige Yoga-Klamotten kaufen. Was soll man denn zum Yoga anziehen?“. Auf diese Frage könnte ich eine ganz kurze Antwort geben, die da lautet: „Was Bequemes.“ Denn tatsächlich bin ich der Meinung, dass ob Du Dich in Deinen Yoga-Klamotten gut bewegen kannst, das einzige Kriterium ist, das wirklich zählt. Aber natürlich gibt es noch ein paar mehr Faktoren, die man berücksichtigen kann, wenn man will.

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>Eine kleine Kontroll-Geschichte

Eine kleine Kontroll-Geschichte

Vor kurzem habe ich mich mit einer sehr beeindruckenden Frau darüber unterhalten, wie es ist, wenn jemand, den man sehr liebt, krank wird. Wie es ist, wenn man jemanden immer schwächer werden sieht, und irgendwann klar ist, dass sich der geliebte Mensch wohl nicht mehr erholen wird. Ich denke, nicht jeder reagiert in so einer Situation gleich, ganz unterschiedliche Gefühle können da hochkommen.

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>Der Turning-Point meines Lebens

Der Turning-Point meines Lebens

Als ich diese Geschichte letzte Woche in einem meiner Kurse erzählt habe, ist mir wieder aufgefallen, wie schön sie eigentlich ist. Welche Geschichte? Die, wie ich zum Impuls-Strömen gekommen bin. Wenn ich heute daran denke, muss ich immer schmunzeln, weil es mir wie eine Fügung vorkommt, und weil ich dadurch auch immer wieder daran erinnert werde, welche Kraft es haben kann, nur einen einzigen kleinen Handgriff anzuwenden.

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>Glauben, Wissen, Hoffen

Glauben, Wissen, Hoffen

Den Reaktionen, die ich nach meinem letzten Blogbeitrag bekommen habe, zu entnehmen, habe ich mit meinen Gedanken zur Kirche einen Nerv getroffen. Ich habe aber auch gemerkt, dass der Inhalt dessen, was ich geschrieben habe, ganz unterschiedlich aufgefasst wurde. Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen, möchte ich heute noch einmal etwas zu dem Thema schreiben. Aber nichts mehr zur Kirche selbst – da fühle ich mich wirklich nicht in der Position, zu urteilen – sondern ganz einfach dazu, wie ich das Leben sehe und woran ich glaube. Oder wovon ich vielmehr überzeugt bin.

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>Über Gott, die Welt und die Kirche

Über Gott, die Welt und die Kirche

Ich war gestern in der Kirche. Ja, tatsächlich. Ich bin kein religöser Mensch, schon vor ein paar Jahren aus der Kirche ausgetreten. Der Anlass für meinen Besuch war ein Gedenkgottesdienst, der mir eher als Familienereignis wichtig war. Und dort in der mehr oder weniger verwaisten Kirche zwischen vereinzelten Kirchgängern in leeren Bänken zu sitzen und dem sonntäglichen Ritual zu folgen, hat mich daran erinnert, warum ich der Kirche den Rücken gekehrt habe.

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>Was erwartest du von mir

Was erwartest du von mir

Das Leben ist voller Erwartungen. Sobald man mit Erwartungen konfrontiert ist, die dem Weltbild eines anderen entspringen, ist es nicht mehr so einfach. Schließlich kann man da nicht selbst entscheiden, welche vorhanden sind. Und es kann ganz schnell gehen, mit etwas konfrontiert zu sein, das für einen anderen selbstverständlich ist, man selbst aber ganz anders sieht. Schließlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen von gut und schlecht, richtig und falsch, gerecht und ungerecht. Schaut mal nur in Eurer eigenen Familie nach…!

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>Die Ruhe im Auge des Sturms

Die Ruhe im Auge des Sturms

Meine letzte Woche war ganz schön turbulent. Viel Arbeit, eine fremde Umgebung, viel Zeit mit fremden Menschen verbringen, mein Zuhause vermissen, inspirierende Gespräche, ein unerwarteter Abschied und viel Familie. Und in Zeiten, in denen sich besonders viel tut, lernt man auch besonders viel, wenn man sich darauf einlassen kann. Am meisten über sich selbst.

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>Warum ich alle – nein, fast, nein doch alle – Menschen mag

Warum ich alle – nein, fast, nein doch alle – Menschen mag

Euch ist bestimmt schon aufgefallen: Ich mag Menschen. Ich glaube, wer nicht offen für alle Spielarten von Menschsein ist, ist in meinem Beruf nicht gut aufgehoben. Denn schließlich geht es bei mir fast den ganzen Tag darum, Menschen zu sehen, zu erfassen und etwas mit auf den Weg zu geben – wenn sie das denn wollen.

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>Danke für die Schmerzen

Danke für die Schmerzen

Gestern habe ich eine Lektion in Ursache und Wirkung erhalten. Um es gleich vorwegzunehmen: Mein linker Daumen pocht und ist von einem hübschen Pflaster verziert. Um zu erzählen, wie es dazu gekommen ist, muss ich ein wenig ausholen. Am Wochenende waren Tage der Offenen Tür in der Sternvilla, wo ich ja auch öfter Yoga-Stunden, Ström-Kurse und Einzelsitzungen anbiete. Leider habe ich den Termin erst erfahren, als ich mich in Wien schon für Samstag mit einer Veranstaltung verplant hatte. Deswegen wollte ich eigentlich nicht hinfahren.

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>Was macht dich glücklich

Was macht dich glücklich

Ihr habt es sicher bemerkt: letzte Woche gab’s keinen Blogbeitrag. Ich bin vor kurzem 40 geworden, und letzte Woche ging’s ein bisschen drunter und drüber deswegen. Feiern, Freunde, Eltern, Großeltern, nochmal feiern, na ja, ihr könnt es Euch vorstellen.

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>Wie neugierig bist du?

Wie neugierig bist du?

Etwas zum Thema „Neugier“ hab ich euch letzte Woche versprochen. Nun denn… Es gibt unterschiedliche Bedeutungen des Wortes. Manchmal wird „Neugier“ eher negativ konnotiert verwendet – wenn es darum geht, dass Leute ihre Nase in Angelegenheiten stecken, die sie nichts angehen. Da hat dann Neugier etwas mit Schamlosigkeit, Arroganz und Geschwätzigkeit zu tun.

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>Vergessen! Und trotzdem glücklich…

Vergessen! Und trotzdem glücklich…

So. Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Ich bin im Kurz-Urlaub. Eigentlich. Uneigentlich ist heute aber Montag und ich hatte vor, wie jeden anderen Montag auch, hier einen Blogbeitrag zu posten. Das Thema hab ich auch schon seit Tagen im Kopf.

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>Manchmal ist das Leben einfach scheiße

Manchmal ist das Leben einfach scheiße

Ich lese zur Zeit ein Buch, das mir eine Freundin empfohlen hat. Es ist „Die subtile Kunst des darauf Scheißens“ (ja, das heißt wirklich so!) von Mark Manson, und ich muss sagen, es ist – ähm – interessant… Ich bin jetzt auf Seite 97, und inhaltlich hab ich noch nichts entdeckt, das ich nicht schon einmal gelesen oder gehört hätte. Was das Buch ausmacht, ist die Sprache. Und wenn Ihr Euch den Titel das Buches noch einmal auf der Zunge zergehen lässt, erahnt Ihr vielleicht, welche Sprache ich meine.

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>Wenn Wünsche Räume werden

Wenn Wünsche Räume werden

Ich bin ja immer auf der Suche nach neuer Inspiration und Abwechslung in Sachen Yoga. Obwohl ich den klaren Stundenaufbau, den ich bei Sivananda gelernt habe, sehr gut finde, weil er Atemübungen integriert, den Körper aufwärmt und eine sinnvolle Reihe von Asanas mit Beugungen in alle Richtungen sowie Kraft- und Balance-Elemente enthält, bin ich eine Freundin von Variationen. Soll ja nicht langweilig werden…

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>Was Impuls-Strömen alles kann

Was Impuls-Strömen alles kann

Ich komme gerade von einer Yoga-Woche in Goldegg zurück. Dort war ich Gast im Seehof und habe für die Gäste täglich zwei Yoga-Einheiten und eine Morgen-Meditation gegeben. Und es gab auch die Möglichkeit, sich von mir strömen zu lassen. Dort – aber auch schon zu vielen anderen Gelegenheiten – wurde ich gefragt: „Wobei hilft Strömen eigentlich?“.

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>Von Werten und Über­zeugungen

Von Werten und Über­zeugungen

Letzte Woche hat mir jemand ein Rätsel aufgegeben:
„A father and his son are injured in a car accident. When they arrive at the hospital, the doctor sees the son and says, ’I cannot treat this patient. He’s my son.’ Who is the doctor?“

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>I did it – not really – my way

I did it – not really – my way

Frank Sinatra hat gesungen „I did it my way…“. Aber werden wir das in der Rückschau auf unser Leben auch behaupten können? Denn wenn wir einmal ganz ehrlich sind, tun wir ganz viele Dinge nicht, weil wir sie wirklich wollen, sondern weil wir denken, das müsste so sein.

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>Ich streite anders als du

Ich streite anders als du

Ich wundere mich gerade ein bisschen über mich selbst. Ich war früher immer eher eine Konfliktvermeiderin. Warum das eine schlechte Angewohnheit von mir war, darüber habe ich hier schon einmal geschrieben („WARUM WIR MEHR STREITEN SOLLTEN“). Und heute gehts schon wieder um’s Streiten. Darüber wie wir streiten, und was es bringt, zu wissen, dass Menschen auf unterschiedliche Arten versuchen, Konflikte zu lösen.

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>Wer hat's gefunden?

Wer hat's gefunden?

Vor kurzem kam eine Kundin zum Strömen zu mir, und hat mir die Frage gestellt, wer das Impuls-Strömen erfunden hat. Meine Antwort darauf war, dass es niemand ERfunden hat, sondern dass es sehr altes Wissen ist, das man GEfunden hat. Nachdem sie das gehört hatte, war sie ganz erleichtert und hat mir erklärt, dass ihr auffällt, dass es zunehmend sehr eigenwillige Methoden zum Gesundwerden gibt, die irgendein selbsternannter „Guru“ erfunden hat, und das wäre ihr einfach suspekt.

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>Die Kraft der gemeinsamen Freude

Die Kraft der gemeinsamen Freude

Ich wollte heute eigentlich über etwas ganz anderes schreiben. Aber dann war da gestern. Gestern abend. Ich würde mich nicht wirklich als Coldplay-Fan bezeichnen. Wenn im Radio eins ihrer Lieder kommt, schalte ich nicht weg. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, mir einen Song oder gar ein Album von ihnen zu kaufen. Und ich hätte mir diese Konzertkarte selbst bestimmt auch nicht gekauft. Aber manchmal ist es offensichtlich gut, wenn man nicht lange gefragt sondern vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

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>Aufregen? Oder lieber nicht?

Aufregen? Oder lieber nicht?

Letzten Freitag hab ich wunderbares Feebdack zum Strömen bekommen. Gleich zwei Kursteilnehmerinnen haben das gleiche nur in anderen Worten gesagt.

Einmal so: „Seit ich regelmäßig ströme, werde ich nicht mehr so schnell wütend. Ich überlege zuerst, ob ich mich aufregen soll oder nicht. Meistens entscheide ich mich fürs nicht aufregen und es geht mir viel besser damit.“

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>Be the Change!

Be the Change!

Vor zwei Wochen hab ich jemanden getroffen, der sich privat und beruflich sehr im Bereich Nachhaltigkeit engagiert. Seither geht mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf. Und seither beschäftigt mich auch die Frage, was ich selbst eigentlich unternehme, um meinen Fußabdruck auf dieser Welt möglichst klein zu halten.

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>Papier – so viel Sinnlichkeit muss sein

Papier – so viel Sinnlichkeit muss sein

Ich war dieses Wochenende in London. Und wer mir über Instagram folgt, hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich mir von dort etwas mitgebracht habe. Was? Papier! Ein Magazin, zwei Bücher und Letterpress-Glückwunschkarten. Und ich muss gleich sagen, ich habe mich extrem zurückgehalten. Wenn ich alles gekauft hätte, bei dessen Anblick ich mir „Oh! Wie schön!“ gedacht habe, oh my…

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>Weiterleben nach dem Tod

Weiterleben nach dem Tod

In letzter Zeit bin ich durch meine Kunden wieder mal öfter mit dem Thema Sterben konfrontiert. Sei es weil jemand schwer krank ist, große Angst vor dem Tod hat oder jemanden verloren hat und daran schwer trägt. Es ist nicht immer ganz einfach, Traurigkeit und Mitgefühl zwar ihren Platz, sich aber davon nicht überwältigen zu lassen.

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>Meditieren mit den Händen

Meditieren mit den Händen

Wer mir auf Instagram folgt (Hier klicken und mal reinschauen!), der hat schon mitbekommen, dass ich gern stricke. Am liebsten ganz schlichte Hauben aus reinem Cashmere. Letztens hab ich mich gefragt, warum mir das solchen Spaß macht. Es beginnt nämlich schon beim Aussuchen der Wolle. Dafür hab ich ein Lieblingsgeschäft, in dem die Farben in schönen Regalen sortiert sind, es Strickproben gibt, und man sich an einem großen Tisch auch mal hinsetzen, in Magazinen schmökern und einen Kaffee trinken kann. Dort nehme ich die Wollknäuel, die mir am besten gefallen, aus dem Regal – meinstens gedeckte Farben, dunkle Klassiker, aber auch immer wieder was Pastelliges.

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>Das Leben reinlassen – und auch wieder raus

Das Leben reinlassen – und auch wieder raus

Ich werde öfter gefragt, warum das Atmen beim Yoga so wichtig ist. Und damit meine ich jetzt gar nicht die Atemübungen, die ja in meinen Klassen auch immer vorkommen, sondern das Atmen währen der Asanas, der Körperstellungen. Nun ja, folgendes:

Nahrung und Atmung versorgen den Körper mit lebensnotwendiger Energie. Das ist uns beim Essen und Trinken wohl bewusst, und ums Essen und Tinken ist in den letzten Jahren sogar ein richtiger Kult entstanden. Aber die Atmung passiert automatisch, deswegen denken wir oft nicht daran, dass man auch da etwas falsch machen kann.

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>Verstecken ist keine Lösung

Verstecken ist keine Lösung

Auf Krankheit reagieren wir normalerweise alle gleich. Egal, ob wir einen lästigen Schnupfen haben, chronisch krank sind, oder unser Leben in Gefahr ist: Wir wollen die Krankheit nicht haben. Wir wollen, dass das schnellstmöglich wieder vorbei ist und wir unser Leben wieder „normal“ weiterleben können. Ja wir gehen in unserer Gesellschaft sogar soweit, Krankheit als „das Böse“ darzustellen, das bekämpft werden muss.

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>Schauen wie die kleinen Kinder

Schauen wie die kleinen Kinder

Letzte Woche war eine Explosion. Eine visuelle Offenbarung. Aufgefallen ist mir das, als ich Dave Matthews im Konzerthaus sagen gehört habe, dass es uns hier wahrscheinlich nicht mehr auffällt, aber dass er aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt, wenn er durch Wien geht.

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>Wenn der Körper plötzlich versteht

Wenn der Körper plötzlich versteht

Ich hatte am Wochenende ein Aha-Erlebnis. Ich war bei einer Supervisions-Stunde im Kreis meiner alten Kollegen aus der Impuls-Ström-Ausbildung. Dort erzählt jeder, wie es ihr oder ihm gerade so geht, und welchen Schwierigkeiten man gerade gegenübersteht. Das ist immer sehr befreiend und bereichernd.

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>Buchempfehlung: Die Älteste

Buchempfehlung: Die Älteste

Ich hab gestern ein Buch gelesen. Ja, ein ganzes! Nachdem ich am Wochenende gearbeitet habe, hab ich mir gestern einen Tag frei genommen. Und wenn ich sonst nichts vor habe, passiert es mir schon mal, dass ich ein ganzes Buch lese. Und ok, es hat nur knapp 150 Seiten.

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>Wenn die Seele auf Urlaub bleibt

Wenn die Seele auf Urlaub bleibt

Ich bin wieder zurück aus dem Urlaub. Eigentlich bin ich ja schon seit über einer Woche wieder da. Und ich wollte auch – unbedingt – letzten Montag schon einen Blogpost machen. Denn das montägliche Gedanken zu Papier bringen, bzw. vielmehr in den Computer klopfen, ist für mich keine Arbeit, die am ersten Tag nach dem Urlaub mühsam wäre. Nein, dieses Reflektieren, Formulieren und Gedanken in einem Bild ausdrücken tut mir gut und macht mir Spaß.

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>Lass sie doch die Stiegen nehmen!

Lass sie doch die Stiegen nehmen!

Über Gewohnheiten und wie schwer es ist, mit ihnen zu brechen, hab ich Euch schon mal erzählt (siehe: DIE GEWOHNHEIT IST EIN HUND). Letzte Woche ist mir mal wieder aufgefallen, dass nicht nur wir selbst uns schwer damit tun, sondern dass auch unsere Umwelt, unsere Mitmenschen, die Gewohnheit haben, davon auszugehen, dass wir uns verhalten wie sie es von uns gewohnt sind. Partner, Kollegen, Familienmitglieder, Freunde, alle reagieren irritiert, wenn wir plötzlich nicht mehr wie immer automatisch zu allem ja sagen, wie gewohnt die Wohnung putzen, im Streit zurückstecken oder auch einmal sagen, wie wir es gern hätten.

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>Von Macht und Ohnmacht

Von Macht und Ohnmacht

Kürzlich bin ich über folgenden Spruch gestolpert: „Stress passiert uns nicht. Stress ist unsere Reaktion auf das, was uns passiert. Und das können wir steuern.“ Ich musste lächeln, weil es stimmt. Ein unüberschaubar hoher Stapel an Aufgaben auf unserem Tisch allein macht noch keinen Stress. Der Stress entsteht auch noch nicht, wenn wir erkennen, dass wir die Aufgaben in der dafür vorgesehenen Zeit eigentlich nicht erledigen können.

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>Entscheiden – und dann neu Entscheiden

Entscheiden – und dann neu Entscheiden

Letzte Woche hat mich ein Artikel in einer Zeitschrift daran erinnert, wie schwer es mir mit 14 gefallen ist, mich für eine weiterführende Schule zu entscheiden. Damals hab ich immer gesagt, dass das daran liegt, dass ich in der Schule nichts richtig schlecht, aber auch nichts herausragend gut kann. Aber dann ist mir aufgefallen, dass ich auch heute noch, wenn mich jemand fragt, wo ich mich (beruflich) in zehn Jahren sehe, keine Antwort geben kann. Und heute würde ich das eher damit begründen, dass ich viele Talente habe und nicht weiß, was die Zukunft bringt.

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>Ich muss, ich muss. Muss du?

Ich muss, ich muss. Muss du?

Schreibt Ihr auch To-do-Listen? Ich war früher die Königin der To-do-Liste. In der Arbeit prangte eine ganz oben auf meinem To-do-Stapel, und auch zuhause war das Erste, das mit entgegenflattert ist, wenn ich den Laptop aufgeklappt habe, eine To-do-Liste.

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>Ist der Preis zu hoch?

Ist der Preis zu hoch?

Alles, was wir im Leben tun, tun wir, weil wir uns – meist unbewusst – einen Nutzen davon versprechen. Einen Nutzen, der unseren Werten entspricht. Wir erlernen einen Beruf, weil uns z.B. Selbstverwirklichung wichtig ist, oder weil uns Wohlstand wichtig ist, und man in diesem Beruf gut verdienen soll. Auch im kleinen: Wir gehen immer den selben Weg zur Arbeit, weil wir Routine mögen, oder biegen jeden Tag um andere Ecken, weil Abwechslung für uns toll ist.

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>50 Shades of Stress

50 Shades of Stress

Die erste Woche des Neuen Jahrs war eine sehr inspirierende für mich. Es ist nichts Besonderes passiert, ich bin nur über ein paar interessante Artikel gestolpert und habe inspirierende Gespräche geführt. Ob mein kleines Detox-Programm wohl schon Früchte trägt und ich bereits so viel Unnötiges rausgeschmissen habe, dass wieder Platz für Schönes und Wichtiges ist? Wer weiß…

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>Groß­reinemachen

Groß­reinemachen

Ich halte ja eigentlich nichts von Neujahrsvorsätzen. Ich finde, wenn man wirklich etwas verändern will, muss man dafür nicht auf den 1.1. warten, sondern kann jeden Tag damit beginnen. Trotzdem habe ich mir dieses Jahr etwas vorgenommen.

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>Der Moment ist Jetzt

Der Moment ist Jetzt

Letzte Woche hat mein Blogpost davon gehandelt, das „Nichts“ beim Meditieren zu genießen. Habt Ihr diese Erfahrung schon einmal gemacht? Wenn alles rund um einen verschwindet, man seinen Körper nur mehr ganz vage wahrnimmt und im Kopf einfach nichts ist? Ich kenne dieses Gefühl auch vom Schwimmen, wenn ich gleichmäßig atme, und mein Kopf dabei in stetem Rhythmus einmal unter und einmal über Wasser ist. Ich hab mir sagen lassen, dass auch Laufen dieses Gefühl hervorrufen kann – einen gewissen Flow, der glücklich macht.

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>Das Nichts genießen

Das Nichts genießen

Bei jedem Yoga-Wochenende – und das letzte für dieses Jahr hat am vergangenen Wochenende stattgefunden – komme ich wieder auf den Geschmack: Ich liebe das Meditieren. Wenn man einmal die Schwierigkeiten des Sitzens überwunden hat, und ich weiß wovon ich rede (siehe Blogbeitrag „Die Herausforderung, still zu sitzen“), ist es nur noch schön.

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>Die Schönheit der Erkrankung

Die Schönheit der Erkrankung

Seit meiner Operation im Jahr 2006 bin ich Mitglied der Endometriose Vereinigung Austria (EVA, www.eva-info.at), seit ein paar Jahren deren Obfrau. Seither erlebe ich mit meinen Vereinskolleginnen immer wieder frustrierte Frauen und Ärzte. In der medizinischen Forschung geht nichts weiter, es gibt noch immer keine andere gesicherte Diagnosemöglichkeit als die Operation, und auch bei der schulmedizinischen Behandlung heißt es entweder „schneiden“ oder Hormone nehmen, wenn man überhaupt draufkommt, dass die Regelschmerzen von einer Krankheit kommen und nicht normal sind.

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>Eigenverant­wortung vs. Ge- & Verbote

Eigenverant­wortung vs. Ge- & Verbote

Ich habe in letzter Zeit viel darüber geredet, wie ich zum Impuls-Strömen gekommen bin. Die Kurzfassung: Ich war an einem Punkt angekommen, an dem es mir sehr schlecht ging und ich wusste, ich muss etwas in meinem Leben ändern. Eine Freundin hat mir das Strömen empfohlen. Und noch vor meiner ersten Einzelsitzung, hat mir ein einziger Selbsthilfegriff sehr große Erleichterung gebracht. Ich war so fasziniert, dass ich den ersten Kurs besucht habe.

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>Die Idee vom Anfang und Ende

Die Idee vom Anfang und Ende

Letzte Woche war ich auf meiner jährlichen Fortbildung, wo wir uns immer mit den essentiellen Grundlagen den Impuls-Strömens beschäftigen. Da geht es viel ums Bewusstsein und das Modell, dass dieses weder Anfang noch Ende hat, dass es niemals verschwindet, sondern kontinuierlich immer da ist.

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>Kast'ln im Kopf

Kast'ln im Kopf

Mein Sternzeichen ist Jungfrau. Ich kenne mich mit Astrologie nicht wirklich gut aus, aber auf jedem Zuckersackerl steht, Jungfrauen seien ordentlich. Ich kann das nur bestätigen – nicht was mein Aufräum- und Putz-Verhalten anbelangt, aber schon, wenns um meine innere Ordnung geht.

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>Strömen? Kennt doch jeder!

Strömen? Kennt doch jeder!

Wir alle strömen uns, ohne zu wissen, dass wir es tun. Instinktiv, intuitiv berühren wir Körperstellen, um uns mehr Wohlbefinden zu verschaffen. Denkt einfach nur daran, was ihr macht, wenn ihr mit dem Knie gegen ein Tischbein stoßt. Genau: Ihr greift ohne darüber nachzudenken an die schmerzende Stelle. Und das ist eine goldrichtige Reaktion, weil durch die Berührung mit den Händen an der angeschlagenen Stelle die Energie wieder ins Fließen kommt und der Schmerz nachlässt.

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>Das wichtigste: Sich tot stellen

Das wichtigste: Sich tot stellen

Kennt Ihr das „I’m just here for the Savasana“-T-Shirt? Wer dieses Shirt in der Yoga-Stunde trägt, gilt ja gemeinhin als fauler Yogi. In der Tat sind das aber die schlausten Yogis. Denn Savasana – die Entspannungs-Stellung – ist die wichtigste Yoga-Stellung überhaupt.

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>Alle Information ist im Raum

Alle Information ist im Raum

Es ist oft erstaunlich, was alles passiert. Vermeintlich von ganz allein. Wir denken ja, wir hätten keinen Einfluss auf das, was von Außen auf uns zukommt. Und das stimmt auch in gewisser Weise. Trotzdem ist es manchmal wirklich erstaunlich, was passiert.

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>Ich habe keine Mission

Ich habe keine Mission

Als ich das erste Mal mit Impuls-Strömen in Berührung gekommen bin, war ich fasziniert. Ich hatte noch keine Ahnung, was da genau passiert, wenn man sich eine Stunde lang auf ein bequemes Therapiebett legt und „geströmt“ wird, aber ich war beeindruckt und neugierig. Als ich dann – Monate später – in einem Kurs vom philosophischen Hintergrund erfahren habe, war ich begeistert. Es kam mir so vor, als hätte ich endlich gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Ich bekam Antworten, auch auf die großen Fragen des Lebens, mit denen ich endlich wirklich etwas anfangen konnte.

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>Die Heraus­forderung, still zu sitzen

Die Heraus­forderung, still zu sitzen

Beim vergangenen Yoga-Wochenende sind mir während einer Meditations-Einheit mal wieder die Beine eingeschlafen. Ja, auch mir passiert das natürlich. Und während ich so spüre, dass ich die Beine nicht mehr spüre, habe ich mich an eine kleine Geschichte erinnert, die ich mal geschrieben habe. Über das Meditieren in Indien im Ashram während meiner ersten Yoga-Lehrer-Ausbildung. Und die Geschichte möchte ich heute gern mit Euch teilen.

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>Wirkung ist nicht Vergeltung

Wirkung ist nicht Vergeltung

Wenn man mit Menschen über das Prinzip Ursache und Wirkung spricht, fällt ganz schnell der Satz: „Jetzt soll ich an meiner Krankheit auch noch selber schuld sein!?!“ Was ist das eigentlich? Wieso wird immer und überall als erstes ein Schuldiger gesucht?

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>Durchtauchen

Durchtauchen

Habt Ihr auch manchmal komische Tage? So Tage wo man in der Früh wach wird und gleich merkt, man ist schlecht drauf, oder weinerlich, oder grantig,… Ganz ohne Grund. Das kennt wahrscheinlich jeder. Solche Tage haben das Potenzial, richtige Sch***-Tage zu werden. Aber ob das passiert, haben wir selbst in der Hand.

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>Jeder braucht mal eine Pause

Jeder braucht mal eine Pause

Neue Lage: drei Tage! Am Donnerstag beginnt mein Urlaub, und ich freu mich wahnsinnig drauf. Ich brauch’ ihn nämlich. Wirklich. Bis ich da allerdings draufgekommen bin, hat es ein ein wenig gedauert.

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>Erwarte das Beste. Oder lieber nicht.

Erwarte das Beste. Oder lieber nicht.

Was erwartet Ihr Euch? Von Eurer Familie, Euren Freunden, dem Partner? Oder vom Sommer, vom Urlaub, vom Leben? Schon mal darüber nachgedacht? Ich bin mir sicher, jeder von uns kann ein paar Dinge aufzählen, mit denen er oder sie fix rechnet. Was aber passiert, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden? Wenn’s am Hochzeitstag regnet oder man nicht das bekommt, was man doch eigentlich „verdient“.

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>Das Akzeptanz-Problem

Das Akzeptanz-Problem

Letzte Woche hab ich einen Artikel darüber gelesen, dass Beziehungen besser funktionieren, wenn man den Partner sein lässt, wie er ist. Das ist natürlich keine neue Erkenntnis, aber wenn man den Menschen zuhört, wie sie ständig aneinander herumnörgeln, wundert es mich nicht, dass dieses Thema zum Dauerbrenner diverser einschlägiger Zeitschriften geworden ist.

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>No more Games!

No more Games!

Am Wochenende war ich wieder auf einer Party. Ja, was soll ich sagen – Summer of Weddings! Schön war’s. Abgesehen von der atemberaubenden Aussicht über ganz Wien und dem wie für sie gemachten Prinzessinnen-Kleid der Braut ist mir aber noch etwas im Kopf geblieben: ein Gespräch mit einem Freund am Rande der Tanzfläche.

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>Warum wir mehr streiten sollten

Warum wir mehr streiten sollten

Streitet ihr gern? Nein? Ich glaube, niemand tut das wirklich. Bis vor ein paar Jahren, hab ich es überhaupt tunlichst vermieden. Mir war lieber, in Diskussionen meinen Standpunkt nicht zu vertreten, nicht zu artikulieren, was ich wirklich will, als zu streiten. Streiten war für mich schrecklich. Es hat mir Angst gemacht. Ich habe mich davor gefürchtet, dass man mich nicht mehr lieb hat, wenn ich unbequem und fordernd bin.

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>Wer bin ich? Und wie viele?

Wer bin ich? Und wie viele?

Am Wochenende war ich auf einer großen, lustigen, langen, coolen Hochzeitsparty. Ich hab mich aufgebrezelt – ich liebe meinen Jumpsuit von Samsøe & Samsøe und meine Heels von Marc by Marc Jacobs. Das Fest war rauschend, ich bin heimgekommen, als die Sonne schon wieder scheinte und hatte dann auch einen kleinen Kater am nächsten Tag.

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>Die Gewohnheit ist ein Hund

Die Gewohnheit ist ein Hund

Vor ca. zwei Monaten habe ich hier geschrieben, dass ich mal meine Routinen durchbrechen und im Lotussitz auch mal das rechte auf das linke Bein legen will statt immer nur umgekehrt. Was soll ich Euch sagen…!?! Es war fürchterlich. Anstrengend. Nach drei Minuten hat das Bein geschmerzt, nach fünf war es eingeschlafen. Von Entspannung keine Spur. Nach zwei Wochen herumprobieren und leiden hab ich ganz elegant aufs Routine-Brechen gepfiffen.

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>…und ich war nicht dabei

…und ich war nicht dabei

Gestern war International Day fo Yoga. Ein wichtiger Tag für eine Yoga-Lehrerin, sollte man meinen. Und es ist noch gar nicht so lange her, dass ich gedacht hätte, dass ich da auch etwas machen müsste, oder was Besonderes posten sollte, und dass sich das gehört, dass das von mir ertwartet wird, weil ich ja sonst vielleicht keine ordentliche Yoga-Lehrerin bin.

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>Das Meer der Veränderung

Das Meer der Veränderung

Dass im Leben nichts so bleibt, wie es ist, ist zwar eine Binsenweisheit, aber trotzdem haben wir diese Tatsache nicht immer bewusst präsent. Oft ist das gut. Wozu sollte man sich auch in Momenten, in denen es einem sehr gut geht, damit beschäftigen, dass es auch wieder anders werden könnte. Die Gefahr wäre groß, dass sofort Angst entstünde, man versuchen würde, das Schöne festzuhalten, sich zu verkrampfen, und schon wär’s nicht mehr so schön.

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>#moment­genuss

#moment­genuss

Letzte Woche hab ich darüber geschrieben, wie schön es ist, im Moment zu sein und den Moment zu genießen. Seither hatte ich einige Begegnungen, die mich in diese Richtung weiter inspiriert haben. Ich bin Menschen begegnet, die sich momentan sehr schwer damit tun, Schönes zu sehen, zu genießen, Dinge einfach passieren zu lassen.

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>Mach dich glücklich

Mach dich glücklich

Am Wochenende hat mir das Leben wieder einmal demonstriert, wie unglaublich schön es ist, im Moment zu sein. Es bedeutet nämlich, mit allen Sinnen genießen zu können. Und das ist der Grund, warum das so schön ist und warum so viele Menschen heutzutage danach streben.

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>Bewerteritis

Bewerteritis

Die letzten Wochen waren für viele nicht leicht auszuhalten. Wahlkampf. Und bis dato wissen wir noch immer nicht, wer neuer Bundespräsident sein wird. Aber keine Angst! Es wird hier nicht politisch. Ich möchte nur eine Beobachtung teilen, die ich in den letzten Wochen immer öfter gemacht habe.

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>Danke für die Wochen­enden-Arbeit

Danke für die Wochen­enden-Arbeit

Niemand arbeitet gern am Wochenende. Aber Moment – ich schon! Ja, tatsächlich. Von letzten Freitag bis gestern hat das erste Yoga-Wochenende in der Sternvilla in Bad Tatzmannsdorf stattgefunden. Ich durfte das erste Mal eine Gruppe über ein paar Tage durch Yoga-Einheiten und Meditationen führen, zwischen den Einheiten strömen, und hatte kaum Zeit für mich.

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>Try! And then try again!

Try! And then try again!

Letzte Woche habe ich von einen Mann gelesen, der mit 36 bereits Professor in Princeton ist. Um eine Freundin aufzumuntern, die einen beruflichen Rückschlag erleben musste, hat er einen persönlichen „CV of Failiures“ verfasst und veröffentlicht.

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>Für das schöne Entscheiden

Für das schöne Entscheiden

Im Leben passieren oft Dinge, mit denen man so nicht gerechnet hat, die einen irgendwie aus der Bahn werfen. Manchmal trifft es einen hart und man weiß nicht so recht weiter. Zumindest nicht gleich, nicht im ersten Schock.

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>Einmal anders

Einmal anders

Wir alle haben unsere Rituale: die Reihenfolge der Handgriffe, bevor wir das Haus verlassen, die tägliche Routine vor dem Schlafengehen, was wir uns Gutes tun, wenn wir kränkeln oder auch nur, welches Bein wir übers andere schlagen, wenn wir sitzen.

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>Der atmende Gott

Der atmende Gott

Heute hab’ ich mal wieder einen Tipp für Euch. Diesmal kein Buch, sondern einen Film. Ich hab’ die DVD von einer Freundin geschenkt bekommen, und das Anschauen des Films war ein größeres Geschenk, als sie vielleicht vermutet. „Der atmende Gott“ ist nämlich eine Geschichte über den Ursprung des modernen Yoga. Und um diesen Ursprung zu finden, reiste der Regisseur Jan Schmidt-Garre – natürlich – nach Indien.

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>Die andere Seite sehen

Die andere Seite sehen

Kennt Ihr den Club der Roten Bänder? Das ist eine VOX-Serie über Kinder im Krankenhaus. Ich habe nie eine Folge, dafür aber eine Dokumentation über den Drehbuchautor Albert Espinosa gesehen, der mit 13 an Knochenkrebs erkrankt ist und ein Bein verloren hat. Dieser Mann und seine Einstellung zum Leben haben mich so fasziniert, dass ich mir sein Buch Glücksgeheimnisse aus der Gelben Welt gekauft habe, das als Vorlage für die Serie gedient hat.

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>Die Warn­lämpchen des Lebens

Die Warn­lämpchen des Lebens

In meinem Beitrag letzte Woche habe ich bereits einiges über das Prinzip Ursache und Wirkung geschrieben, auf dem meiner Meinung nach das ganze Leben basiert. Und da mir in letzter Zeit viel von Menschen erzählt wird, die viel zu früh aus diesem Leben Abschied nehmen mussten, möchte ich dieses Thema noch ein bisschen vertiefen.

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>Ursachen und ihre Wirkung

Ursachen und ihre Wirkung

Immer wieder fragt man sich, warum einem bestimmte Dinge im Leben passieren. Warum komme ich in den Genuss eines angenehmen Lebens, und andere müssen leiden? Waum habe ich eine schwere Krankheit, und ein anderer, der viel ungesünder lebt, nicht? Warum habe ich das Glück, den Menschen fürs Leben gefunden zu haben? Warum kriegen Frauen in den unmöglisten Lebenslagen Kinder, und ich nicht? Wir hadern und haben alle möglichen Erklärungsversuche: Zufall! Schicksal! Der liebe Gott hat’s so gewollt!

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>Die Cola-Dose am Strand von Hawaii

Die Cola-Dose am Strand von Hawaii

In einer Fortbildung letzte Woche habe ich einen schönen Vergleich gehört. Ein Mensch wäre wie ein Strand auf Hawaii, auf dem eine alte, verbeulte Cola-Dose liegt. Wunderschön, voller Sonne und Freude, das Herz geht einem auf, wenn man dort ist. Und ja, da liegt auch eine Cola-Dose. So what, der Strand ist ja trotzdem prächtig.

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>Mein Yoga, dein Yoga

Mein Yoga, dein Yoga

Letzte Woche habe ich eine Yoga-Einheit für gestresste Managerinnen gegeben. Die Vorbereitung darauf hat meine Aufmerksamkeit wieder einmal dahin gelenkt, dass nicht nur wir alle unterschiedlich sind und individuelle Bedürfnisse haben, sondern dass auch der selbe Mensch heute oder in einem halben Jahr doch nicht ganz der selbe ist.

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>Yoga-Posing Mania

Yoga-Posing Mania

In den Sozialen Medien verfolgt mich in den letzten Tagen eine Unmenge an Bildern, auf denen tolle Körper tolle Asanas (Yoga-Stellungen) machen. Gestählte Muskeln in sexy Klamotten verbiegen sich zu schier unmöglichen Verrenkungen. Der Mund bleibt einem vor Staunen offen und die Lust auf die nächste Yoga-Stunde – verdunstet langsam aber sicher begleitet von dem Gedanken „Das werd’ ich eh nie können!“.

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>Was ich mir wirklich wünsche

Was ich mir wirklich wünsche

Viele Menschen nehmen sich zum Jahreswechsel Großes vor. Von mir gibt es dazu heute keine Tipps und Tricks zum Durchhalten, sondern eine einfache Frage: Ist es das, was Ihr Euch wirklich wünscht?

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>Besinnliche Zeit

Besinnliche Zeit

Hat Euch auch schon jemand eine „besinnliche Zeit“ gewünscht? Die Menschen meinen wohl eine ruhige Zeit. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Wort? Besinnlich…

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>Fingerübungen

Fingerübungen

Wer schon einmal eine Yoga-Stunde besucht hat, kennt Mudras. Im Yoga sind das bestimmte Fingerhaltungen, die – vor allem während der Atemübungen oder beim Meditieren – den Energiefluss begünstigen. Das bekannteste ist das Chin-Mudra, bei dem Daumen- und Zeigefinger-Spitze einander berühren.

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>Nichtstun im Tun

Nichtstun im Tun

Ich rede und schreibe viel über das Atmen. Und ich glaube, jeder weiß selbst, wie essenziell das Atmen für uns ist. Heute möchte ich euch einen neuen Aspekt davon näherbringen, denn nicht zuletzt in meinen Yoga-Stunden fällt mir auf, dass meine Schüler unter größeren Anstrengungen oft auf das Atmen „vergessen“.

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>Wo wir hingehen

Wo wir hingehen

Angeregt durch ein Seminar habe ich mich letzte Woche viel mit Sterben, Tod und Trauern beschäftigt. Erstaunt hat mich, dass sich – genau wie ich – die meisten Menschen nicht vor dem Tod fürchten. Viel eher beschäftigen uns Krankheiten, die Schmerzen, Kontrollverlust und Abhängigkeit bringen, und die Traurigkeit und Hilflosigkeit der Lieben, die wir zurücklassen werden.

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>Was mir schmeckt

Was mir schmeckt

Ich bin ja der Meinung, dass es keine starren, für jeden gültigen Regeln gibt, was man essen soll, damit man sich „gesund“ ernährt. Rohkost zum Beispiel hat sicherlich viele Vitamine und tut manchen gut, mein Körper allerdings rebelliert augenblicklich dagegen.

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>Veränderung

Veränderung

Der Wind weht die Blätter von den Bäumen, es wird kälter. Der Sommer ist dem Herbst gewichen und man kann bereits die Kälte des Winters erahnen. Wo man hinschaut: Veränderung.

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>Om, Oida!

Om, Oida!

Die Silbe OM ist im Yoga allgegenwärtig. Wir singen sie zu Beginn und Ende jeder Stunde. Viele Yogis verwenden sie zum Meditieren. Das Sanskrit-Wort ziert Kleidung und Tücher. Sogar als Tatoo sieht man das Symbol nicht selten.

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>Inhale, Exhale, Repeat

Inhale, Exhale, Repeat

Atmen ist essenziell. Mit jedem Einatmen nehmen wir nicht nur Sauerstoff auf, sondern auch Energie und viele Eindrücke. Mit jedem Ausatmen geben wir nicht nur verbrauchte Luft wieder ab, sondern verteilen die Energie im ganzen Körper, verarbeiten Gesehenes/Gefühltes/Erfahrenes und lassen los.

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>Fragen und Antworten

Fragen und Antworten

Mich bewegen zur Zeit viele Fragen. Was wird die Zukunft bringen? Was wird sich alles ändern? Worüber werde ich mich freuen, was wird eine Herausforderung? Viele Menschen haben zur Zeit viele Fragen. Sie fragen sich auch: Wird sich durch die Flüchtlinge mein Leben verändern? Und sie sind verunsichert.

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>Die Kühle des Möglichen

Die Kühle des Möglichen

Warum verharren wir oft so lange in Umständen, die uns nicht gut tun? Warum wursteln wir weiter, obwohl wir genau wissen, dass dieses Wursteln uns nicht glücklich macht und voraussichtlich niemals glücklich machen wird? Warum verändern wir nichts, wenn die bestehende Situation doch oft unerträglich ist?

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>Buch­empfehlung

Buch­empfehlung

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, die ich meinen Yoga-Schülern weitergeben kann. Meistens mache ich das in den Stunden, baue neue Variationen von Asanas ein, probiere eine neue Atem-Übung aus, oder erkläre zusätzliche Nutzen gewisser Stellungen.

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>Aufbruch­stimmung

Aufbruch­stimmung

Es ist kühl, der Herbst beginnt, heute ist vielerorts der erste Schultag. Die Stimmung im Land verändert sich, alles schmeckt nach Aufbruch, nach Erneuerung.

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