Die einfachste Gesundheitsförderung der Welt
Vergangenes Wochenende bei meinem Basiskurs in Wien hab ich mal wieder gemerkt, warum ich Impuls-Strömen so mag:
Jeder kann strömen.
Man braucht dazu keine besonderen Fähigkeiten, keine Talent, keine Begabung, nein. Jeder kann es, und viele tun es auch – unbewusst. Hast Du Dir schon einmal beim Erschrecken intuitiv die Hände auf die Brust gelegt? Ja? Da hast Du Dich geströmt. Ehrlich. Intuitiv wissen wir, dass genau dort Energie fest wird, wenn wir erschrecken, und es gut tut, die Hände dort hinzulegen. Man macht es, ohne darüber nachzudenken. Strömen ist, sich dessen bewusst zu werden und die Kraft der Hände wieder bewusst einzusetzen. (Darüber hab ich schon mal geschrieben: Strömen? Kennt doch jeder.)
Außerdem ist Strömen ganz einfach.
Jeder, der in einem Kurs gelernt hat, wo man die Hände hinlegen muss, um bei einem bestimmten Thema zu untersützen, kann sich selbst, Freunde und Familie strömen. Natürlich gibt es ganz viel Wissen, das man sich über das Impuls-Strömen, seine Wurzeln, die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist, Bewusstsein und das Energiesystem aneignen kann (schau mal hier: EUFIS – Strömen erlernen), damit es aber „funktioniert“, muss man eigentlich nur wissen, wohin man seine Hände legt.
Man braucht nichts dazu, um sich selbst zu strömen.
Das mag ich auch so: Man muss sich nichts kaufen, keine Hilfsmittel parat haben, alles was nötig ist, hab ich immer dabei – meine beiden Hände. Ja, man braucht nicht einmal extra Zeit einplanen! Genau das ist es ja, was uns oft davon abhält, uns selbst etwas Gutes zu tun, dass wir uns dafür Zeit nehmen müssen, die wir glauben, nicht zu haben. Strömen geht „nebenbei“: am Abend im Bett vorm Einschlafen, in der Früh beim Aufwachen, in der Zeit, bis der Wecker das zweite Mal läutet, in langweiligen Wartesituationen, auf der Couch beim Fernsehen, immer, wenn man die Hände frei hat, kann man sich strömen. Man muss sich nicht darauf konzentrieren, nicht aufmerksam sein, man kann sich am Sonntagabend einen Tatort reinziehen und nebenbei seine Gesundheit fördern.
Nichts falsch machen können.
Auß0erdem braucht man keine Angst zu haben, dass man etwas falsch macht. Ist das nicht wunderbar? Strömen ist bloß sanfte Berührung. Wenn das riskant wäre, dürften wir niemandem mehr die Hand geben, auf die Schulter klopfen odund umarmen währe gefährlich. Strömen kann man nicht falsch oder überdosieren, weswegen es auch super bei Kindern eingesetzt werden kann, während einer Schwangerschaft, wo Medikamente oft tabu sind, und auch zusätzlich zu anderen Therapien auch bei schwer kranken Menschen muss man sich keine Sorgen machen, dass man etwas falsch macht.
Funktioniert auch bei Skeptikern.
Und zu guter Letzt: Man muss auch nicht daran glauben, dass es wirkt. Natürlich schadet es nicht, ein zusätzlicher Placebo-Effekt ist ja nicht verkehrt, aber man muss nicht an die Wirkung glauben. Ich selbst habe in meinem Freundeskreis schon ganz oft die Erfahrung gemacht, dass Skeptiker, die sich nicht vorstellen konnten, dass es etwas bewirken kann, wenn man bloß die Hände irgendwo hinlegt, erstaunt über die Ergebnisse waren. Und schon oft habe ich gehört: „Ich habe keine Ahnung warum, aber es wirkt.“
Also Ihr seht: Jeder kann strömen. Lernen könnt Ihr es in meinen Kursen, alle aktuellen Termine stehen auf der Website. Und wenn Ihr ein Thema habt, bei dem Ihr gern Unterstützung möchtet, vielleicht auch mehr herausfinden wollt über die Zusammenhänge Eurer Symptome und deren Ursachen, dann macht Euch einen Termin für eine Einzelsitzung bei mir aus. Denn das – dass man einen Zusammenhang herstellen kann zwischen dem WIE es einem geht, und dem WARUM es einem so geht – ist das, was ich persönlich so wahnsinnig spannend finde am Impuls-Strömen. Vielleicht kann ich ja bei dem einen oder der anderen ein bisschen Licht ins Dunkel bringen und Euch so dabei unterstützen, Euch selbst ein bisschen besser kennenzulernen. Die positive Wirkung auf die Gesundheit nehmen wir natürlich dabei gern mit!
Foto von Isabella Simon Photography
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