Stop fighting! Start living!

Letzte Woche habe ich mal wieder etwas gelesen, das mich traurig gemacht hat, ein bisschen wütend, und vor allem finde ich es so schade, das so oft lesen oder hören zu müssen. Was das war? In einem Instagram-Post fand ich den Satz:

„Ich werde meine Krankheit bekämpfen!“

Na ja eh, werden sich jetzt vielleicht viele von Euch denken. Was denn sonst? Klar. Ich kanns ja auch nachvollziehen. Wir wachsen so auf, hören es vom Arzt, von unseren Eltern und Freunden: Krank? Das muss weg! Das schadet, das steht im weg, das engt ein, das ist gefährlich, das gehört ausgetrieben. Früher hab ich genauso gedacht. Und auch heute noch bin ich natürlich nicht gern krank. Ich glaube niemand freut sich, wenn Körper oder Geist nicht „funktionieren“, man nicht „gesund“ ist. Aber gegen eine Krankheit kämpfen? Damit Ihr versteht, warum mich das so aufregt, dass ich tatsächlich einen Blogpost darüber schreibe, muss ich etwas ausholen:

Immer war mir schon irgendwie klar, dass Dinge, die einem im Leben begegnen, nicht Zufall sind. Auch mit dem Schicksals-Begriff kann ich nichts anfangen, und einen allwissenden und allmächtigen Gott für das verantwortlich zu machen, was uns im Leben begegnet, war für mich auch nie ein probates Denkmodell. Mit dem Karma-Begriff bei meiner Yogalehrer-Ausbildung bekam ich das erste Mal einen Geschmack davon, dass wir selbst dafür verantwortlich sind, wie unser Leben aussieht. Aber erst durch meine Ausbildung im Impuls-Strömen habe ich das Prinzip Ursache & Wirkung vollständig verstanden. (Wenn Ihr mehr dazu wissen wollt, auch interessant: URSACHEN UND IHRE WIRKUNGEN oder WIRKUNG IST NICHT VERGELTUNG).

Das Prinzip Ursache & Wirkung.

Ich bin mir also sicher, dass alles, was uns im Leben begegnet, die (Aus-)Wirkung von etwas ist, das wir selbst verursacht haben. Auch eine Krankheit! Wahrscheinlich schlucken jetzt einige von Euch, und ja, so viel Eigenverantwortung ist erst mal nicht einfach anzuerkennen. Aber denken wir das mal weiter: Wenn wir selbst eine Ursache gesetzt haben, die dazu geführt hat, dass wir krank sind, dann können wir auch selbst etwas daran verändern. Dann können wir die Ursache herausfinden und verstehen. Und in unserem Leben etwas ändern, damit diese auslösende Ursache nicht weiterwirkt.

Ist das nicht genial? Wir sind einer Krankheit nicht hilflos ausgeliefert! Im Gegenteil! Wir können, sollen, ja müssen sie als Hinweis verstehen. Eine Krankheit will uns nicht einfach quälen (wie absurd und böse und willkürlich wäre das denn?), sondern sie will uns auf etwas hinweisen. Auf etwas, das in unserem Leben nicht rund läuft, das uns schadet. Das können Lebensweisen sein, aber auch einfach Denkweisen und Muster, die sich in unser Leben eingeschlichen haben.

Krankheit als Hinweis verstehen!

Schön langsam beginnt auch die Schulmedizin anzuerkennen, dass es so etwas wie Psychosomatik gibt. Dass uns nicht nur Viren, Bakterien oder sonstige Bösewichte krank machen, sondern dass es mehr Auslöser gibt, als die materielle, auf den körper bezogene Wissenschaft bisher erforscht hat. Warum hat die eine einen 80-Stunden-Job und ist quietschfidel, eine andere landet bei 40 Stunden in der Woche im Burnout? Warum raucht der eine bis an sein Lebensende mit 104 und wir nicht krank, der andere stirbt mir 42 an Lungenkrebs? Genau! Da muss es mehr geben, als die Schulmedizin bisher weiß.

Das schöne ist: Im Impuls-Strömen ist dieses Wissen – wir nennen es ganzheitliche Psychosomatik – bereits vorhanden. Jede Krankheit hat einen ganz exakten Auslöser. Und deswegen kann man auch von einer Krankheit auf den Auslöser, auf die Ursache rückschließen. Manchmal geht das recht schnell, manchmal dauert es ein bisschen. Denn natürlich ist es oft nicht einfach, dort hinzuschauen, wo die Ursache liegt, handelt es sich doch meist um alte, schmerzhafte Erlebnisse oder unsere hohen Werte, die miteinander im Clinch liegen. Und wenn wir es dann geschafft haben hinzuschauen und anzunehmen, dann brauchen wir manchmal noch ein bisschen, bis wir es tatsächlich schaffen, etwas zu verändern.

Veränderung ist möglich!

Aber: Es geht, wenn man will. Und es ist so befreiend. Ich habe schon oft bei mir selbst die Erfahrung gemacht und andere dabei beobachten und begleiten dürfen. Die Zusammenhänge stimmen immer und bei jedem (empirisch und evident – ist das nicht eigentlich schon wissenschatlich?), und das hat dazu geführt, dass ich heute ganz anders übers Kranksein denke als früher. Krank ist nicht gleich schlecht. Krank zu sein bedeutet, gerade einen wertvollen Hinweis zu bekommen.

Jetzt könnt Ihr bestimmt nachvollziehen, warum es mich so aufregt, wenn jemand eine Krankheit bekämpfen will. Ich will dann immer laut schreien: „Nicht bekämpfen! Verstehen!“ Deine Erkrankung will Dir etwas sagen, will Dir einen für Dich besseren Weg weisen, will Dich anleiten und führen in eine Zukunft, die weniger fremdbestimmt ist! Klingt das nicht toll? Also hört auf zu kämpfen und versucht lieber hinzuhören und zu verstehen.

Foto von Danielle MacInnes auf Unsplash

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