Strömen? Kennt doch jeder!
Wir alle strömen uns, ohne zu wissen, dass wir es tun. Instinktiv, intuitiv berühren wir Körperstellen, um uns mehr Wohlbefinden zu verschaffen. Denkt einfach nur daran, was ihr macht, wenn ihr mit dem Knie gegen ein Tischbein stoßt. Genau: Ihr greift ohne darüber nachzudenken an die schmerzende Stelle. Und das ist eine goldrichtige Reaktion, weil durch die Berührung mit den Händen an der angeschlagenen Stelle die Energie wieder ins Fließen kommt und der Schmerz nachlässt.
Aber es gibt auch nicht so offensichtliche Beispiele: Wenn wir erschrecken, greifen wir uns auf die Brustplatte. Wenn wir angestrengt nachdenken, greifen wir uns an die Seite der Stirn, genau dort, wohin wir mit dem Finger tippen, wenn wir jemanden „plemplem“, also total unrational finden. Und wenn wir lesen oder lernen – also etwas aufnehmen wollen – unterstützen wir uns, indem wir die Finger an die Unterseite der Wangen legen. Auch das sind keine Zufälle, sondern immer genau die Körperstellen, an denen Energie im „Problemfall“ fest wird.
Das machen Menschen auf der ganzen Welt so, egal aus welchem Kulturkreis sie kommen. Denn Strömen – also das Berühren bestimmter Körperstellen – ist altes, universelles Volkswissen. Manches haben wir noch intuitiv parat, vor allem Kindern nutzen dieses unbewusste Wissen noch häufig. Aber mit der Modernisierung der Welt ist auch das Wissen ums Strömen – wie so viel anderes Ganzheitswissen – verloren gegangen.
In den Ström-Kursen versuchen wir, dieses Wissen wieder ins Volk zurückzubringen, damit sich jeder mit der einfachsten Methode der Welt – mit den eigenen Händen – unterstützen kann. Und genau in diesen Kursen passiert es immer wieder, dass ich neue Beispiele von intuitivem Strömen erzählt bekomme und wir unmittelbar die Gültigkeit der im Impuls-Strömen gesammelten Erfahrung vor Augen geführt bekommen. Genial!
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