Verstecken ist keine Lösung
Auf Krankheit reagieren wir normalerweise alle gleich. Egal, ob wir einen lästigen Schnupfen haben, chronisch krank sind, oder unser Leben in Gefahr ist: Wir wollen die Krankheit nicht haben. Wir wollen, dass das schnellstmöglich wieder vorbei ist und wir unser Leben wieder „normal“ weiterleben können. Ja wir gehen in unserer Gesellschaft sogar soweit, Krankheit als „das Böse“ darzustellen, das bekämpft werden muss.
Was wir dabei aber nicht bedenken, ist dass die Krankheit nicht zufällig entstanden ist, weil unser Körper „spinnt“, sondern dass dieses Symptom, das uns plagt, der Ausdruck einer Belastung ist. Krank zu werden ist immer ein Hinweis darauf, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt. Und ein Symptom zeigt uns sogar ganz exakt, was das ist.
Manchmal ist es offensichtlich, zumindest für jemanden wie mich, die sich jetzt schon länger mit diesen Zusammenhängen und dem im Impuls-Strömen gesammelten Wissen beschäftigt. Aber manchmal muss man genauer hinschauen, hinspüren, annehmen und auch unangenehme Gefühle zulassen, bis einem die Ursachen klar werden.
Aber was machen wir? Wir schauen weg. Wir schieben weg. Wir nehmen Tabletten. Wir schneiden heraus. Und hoffen, dass das Problem sich dadurch in Luft auflöst. Aber ein bisschen ist das so wie wenn kleine Kinder sich die Augen zuhalten, weil sie denken, wenn sie nichts sehen, kann sie auch niemand sehen. Aber das ist Quatsch!
Versteht mich nicht falsch. Ich finde die Schulmedizin super. Schmerztabletten als erste Hilfe: großartig! Antibiotika, Chemotherapie, Operationen, etc.: Ich bin froh, dass die Wissenschaft solche Dinge gefunden hat und wir sie im Notfall einsetzen können. Ich meine nur, dass das allein nicht reicht. Wenn wir krank sind, müssen wir uns um „das Ganze“ kümmern. Nicht nur den Körper anschauen, sondern auch den Geist und das Energiesystem.
Impuls-Strömen ist so ein ganzheitlicher Ansatz. Ganz sanft und risikofrei in der Anwendung, aber intensiv in der Auswirkung. Denn strömen hilft einem dabei, wirklich hinzuschauen, Gefühle zuzulassen, sie zu erkunden, den Ursachen seiner Symptome auf den Grund zu gehen und zu lernen, sie anzunehmen und aufzulösen. Das ist nicht immer angenehm, aber ungemein befreiend und ganzheitlich heilsam.
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