Was war, was ist, und was ich mir – auch für dich – wünsche

Heute bin ich beseelt von tiefer Dankbarkeit. Ich bin aufgewacht nach einer Nacht tiefen und erholsamen Schlafs, was bei mir überhaupt nicht selbstverständlich ist. Das erste, das ich gesehen habe, war meine grinsende Frau, und ich war überglücklich, jemanden wie sie in meinem Leben zu haben. Dann habe ich realisiert, dass ich zu Gast in einem Haus bin, bei dem ich direkt aus dem Schlafzimmer auf die Terrasse treten und den ersten Tee im Grünen genießen kann. Einfach nur herrlich.

Dann war ich laufen. Ja, ich! Wer hätte gedacht, dass ich das jemals in diesem Leben noch machen werde? Vielleicht schreib ich zum Thema Laufen, und warum ich überhaupt damit angefangen habe, mal einen eigenen Blogpost. Auf jeden Fall bin ich nach einer halben Stunde (für mehr reicht’s noch nicht…) total abgekämpft zurückgekommen und erst mal in den Pool gesprungen. Oh ja, auch einen Pool gibt es hier. Rund um den haben meine Frau und ich das gesamte Wochenende verbracht mit den liebsten Freunden, die man sich vorstellen kann.

Und jetzt sitze ich da mit meinem Kaffee am Laptop mit Aussicht auf Bäume, Pool und Liegestuhl. Ich arbeite, und fühle mich trotzdem so gut, dass es besser gar nicht mehr werden kann. Ich bin glücklich. Und dankbar. Zutiefst dankbar.

Leichter Start ins Leben.

Ich hatte immer ein schönes Leben, meine Kindheit war wunderbar. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich immer wieder meine Eltern als Eltern wählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bessere gibt. Und auch meine Schwester möchte ich gegen nichts und niemanden eintauschen. Eine Familie zu haben, die zu und hinter einem steht, egal was kommt, ist glaub ich der größte und schönste Rückhalt, den man sich vorstellen kann.

In der Schule hab ich mir immer sehr leicht getan. Lernen war einfach, ich glaub auch, weil ich ein relativ neugieriger, wissensdurstiger Mensch bin und mich viele Dinge interessieren. Aber wahrscheinlich auch, weil ich immer „brav“ war. Rückblickend würde ich mir zwar wünschen, mehr Pippi als Annika gewesen zu sein. Aber ich hatte in der Schule sicher ein leichteres Leben, so als „artige“ Rita. Auch studieren, einen Job finden, Karriere machen und echt gutes Geld verdienen ist irgendwie nebenbei passiert. Klar, im Rückblick fühlen sich die Dinge meistens einfacher an, als sie wahrscheinlich in Wirklichkeit waren, weil man sich eher an die schönen Dinge erinnert. Aber wirklich große Hürden waren – bis zu einem gewissen Punkt – nie auf meinem Weg.

Stolpern und fallen.

Aber natürlich musste auch ich Herausforderungen meistern in meinem Leben. Auch ich hab Tage erlebt, wo ich dachte, es geht nicht weiter, es mir körperlich und psychisch richtig schlecht ging. Ich erinnere mich an Zeiten in der Schule, wo die Mädchenclique – ich weiß bis heute nicht warum – beschlossen hat, kein Wort mehr mit mir zu wechseln. In meinem Kopf sind auch viele schwere Tage, eigentlich Wochen im Krankenhaus voller Schmerzen und Ungewissheit. Auch ich hatte mal einen Job, in dem ich total überfordert und erschöpft war. Ich erinnere mich an Jahre verdrängten Unglücklichseins in einer Beziehung und auch an das Gefühl, dass sich alles auflöst und man denkt, das Leben ist vorbei. Und auch mit dem Tod bin ich – wie so viele andere Menschen – schon als Jugendliche konfrontiert worden.

Warum ich euch das hier alles erzähle? An einem Tag, wo doch alles so wunderbar ist? Weil ich möchte, dass ihr wisst, dass das Leben immer ein Auf und Ab ist, auch für diejenigen, von denen Ihr denkt, sie hätten alles. Und weil ich Euch Mut machen möchte, nach vorne zu schauen, auch und gerade dann, wenn Ihr das Gefühl habt, ganz unten angekommen zu sein.

Leiden und daraus lernen.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, krank zu sein, enttäuscht, ohne Hoffnung, leer und traurig. Aber ich weiß mittlerweile auch, wie es geht, diese Täler zu durchtauchen, neuen Mut zu schöpfen, zu sich zu finden und sich auf den Rest des Lebens zu freuen. Ich hab vieles gelernt – vom Leben und von tollen, klugen Menschen auf meinem Weg. Und ich habe beschlossen, dass dieses Wissen und diese Erfahrungen weiterzugeben, mein neuer Beruf sein soll.

Ich möchte Menschen begleiten und unterstützen, die Tage nicht nur vorbeiziehen zu lassen, sondern wieder ins Genießen zu kommen. Ich möchte Euch dabei helfen, Euch Eurer Sorgen und Ängste bewusst zu werden und Euch den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Und ich möchte da sein, wenn Ihr Euch traut hinzuschauen statt zu verdrängen. Ich will Euch zeigen wie es geht, andere Blickwinkel einzunehmen und klarer zu sehen. Und ich freue mich darauf, einige von Euch vielleicht auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung zu begleiten. Euch zu beobachten, wenn Ihr bereit dazu seid, Dinge zu verändern und so auch wieder mehr Selbstbestimmung in Euer Leben zu lassen.

Foto von Priscilla Du Preez auf Unsplash

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